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Dienstag, 31. Dezember 2013

Der ST Tafelrunden Rückblick 2013

Am vorletzten Tag des Jahres sitzen mal wieder Rok und K'olbasa beisammen und werfen ein Blick aus der speziellen Sicht eines Star Trek Fans auf das vergangene Jahr. Es ist erstaunlich, was wir in diesem Jahr alles erlebt haben! Es lohnt immer mal wieder, im Blogarchiv zu blättern. Für all die treuen Leser, Freunde und Mitglieder der Tafelrunde machen wir das hier stellvertretend, also viel Spass!

Unser Turon berichtete im Januar über eine wissenschaftliche Entdeckung, die dem geneigten Star Trek Fan natürlich nur "logisch" erscheinen musste: der erste Einsatz eines Traktorstrahls! Gleichzeitig enttarnt er Machenschaften von Anhängern des anderen Star(s), dem zukünftigen Abrams Wars!




Dem Ruf des Kahless folgend, begab sich die Tafelrunde am 22. Februar nach Berlin in das Haus der Kulturen der Welt, um die Klingonische Oper 'u' zu hören. Mit seinem Debüt als Blogautor präsentierte uns Miltan Klingenberg eine ausführliche Analyse der Vorführung und schaffte es mit seinem Artikel sogar auf die Seite von trekzone.de

Im März erhielt unser Blog eine entscheidende Runderneuerung. Das Gesicht der Star Trek Tafelrunde kommt nun viel moderner und vor allem professioneller rüber! Dank gilt an dieser Stelle unserem Creativ-Art-Director turon47!


Damit einher ging der Start unserer Reihe "Star Trek in Berlin und Brandenburg". Mit dieser Reihe wollen wir den Beweis erbringen, dass Star Trek nicht nur im tiefen Westen eine große Anhängerschaft hat. Im Gegenteil, überrascht durften wir feststellen, dass unsere Region ein sehr aktive Fangemeinde beheimatet und sich so langsam zu einer guten Adresse für Aktivitäten im ST Fandom mausert!
Die zweite Außenmission des Jahres führte die Tafelrunde im April nach Gießen. Dort fand vom 5. bis 6. April der First Contact Day statt. Für einige Mitglieder war der Event auch ein erster Vorlauf auf die Fedcon im Mai. Zu dem Event verfassten Miri, K'olbasa, Turon und Rok einen Erfahrungsbericht.


Ende April fand zudem die Star Trek Into Darkness Vor-Premiere im Sony Center Berlin statt. Für einige Tafelrundenmitglieder war es der erste Event dieser Art. Leider war es vielen der kostümierten Fans nicht vergönnt eines der begehrten Kinotickets zu ergattern. Somit mussten viele Fans während der Premiere draußen bleiben, während die B, C bis Z- Prominenz es sich in den Kinosälen bequem machte. Unser rasender Reporter Turon47 war von Trekzone.de mit einen Presseausweis ausgestattet worden und konnte die Stars und Sternchen interviewen. Als Impressionen ist der Artikel von Gaya zum Livestream zu empfehlen. Zudem lohnen sich die Erfahrungsberichte von Lwaxana, Rok und Strifes.

Die Tafelrunde feiert zusammen mit Oliver Kalkofe die Star Trek Into Darkness Vor-Premiere
Der Mai ist traditionell der Monat der FedCon. Auch in diesem Jahr besuchte eine größere Abordnung der STTHD (bitte schon mal diese Buchstabenfolge merken-steht für Star Trek Tafelrunde Hermann Darnell) diese Veranstaltung. Leider mussten wir feststellen, dass sich der Trend der vergangenen Jahre fortsetzte. Die FedCon entfernt sich spürbar von ihrer (Fan)Basis. Enttäuscht ob der schlechten Informationspolitik im Vorfeld mussten wir dann erleben, dass wichtige Gaststars nicht erschienen und das der Grundton zwischen Veranstaltern und Fans zunehmend zu verrohen droht. Unsere Miri, sonst eine eifrige Käuferin des Goldtickets für das nächste Jahr, verzichtete dann sogar auf den Erwerb eines solchen für 2014 - wenn das kein Statement ist! Trotzdem berichteten wir ausführlichst über dieses Ereignis, und das sogar täglich live und in Farbe!

Dem Rok ihm seine erste....Convention!
Highlight im Juni war zweifelsohne der Vortrag der Tafelrunde bei der Langen Nacht der Wissenschaften in der HTW Berlin. Er wurde von Turon und Rok präsentiert und konnte die Zuschauer begeistern. Das Thema war Das Holodeck – Fernsehen 5.0? Innovationen in Star Trek aus heutiger Sicht. Für 2014 ist wieder ein Vortrag geplant. Erfahrungsberichte verfassten Miri, K'olbasa und Mr. Twain.
Turon und sein Chefingeniur Rok

Der Juli brachte neben einem Treffen der Star Trek Online Community in Berlin, an welchem die Tafelrunde natürlich zugegen war, auch den ersten Live im Internet übertragenen ST Filmmarathon!

STO Treff in Berlin
Im August nahm die Tafelrunde an der jährlich stattfindenden Filmparknacht teil, und wurde diesmal von der Fotografin Cecilia von CursedRunes begleitet. Impressionen dazu lieferten uns Lwaxana und Rok.

Tafelrunde @ Filmpark 2013
Der Conventionmarathon setzte sich im September fort! Eine von Star Trek Fans bisher kaum beachtete Con fand ganz in der Nähe, nämlich im idyllischen Treck-, pardon, Trechwitz statt. Turon47 und Kolbasa waren dort natürlich mit von der Partie!

Negative Noten aus der Sicht zweier Trekker!
Ohne Gate und ohne Trek hat das Leben keinen Zweck! Im Oktober besucht Miri als Vertreterin der Tafelrunde die Trekgate.
Zu Gast auf der Trekgate waren: Bill Blair, Tim Russ, Marina Sirtis und Robert Picardo


Der November war von zwei Außenmissionen gekennzeichnet. Eine kleine Abordnung begab sich zu der nach eigenen Angaben kleinsten ST Ausstellung der Welt ins brandenburgische Eberswalde und dann war da noch Hubert Zitts Vortrag an der FU Berlin.

Der Sammler und seine Ausstellung
Eindeutig Wissenschaften!
Mit dem Dezember wollen wir unseren Rückblick beenden. Entgegen der landläufigen Meinung, Trekkis seien nur Spinner mit Kostümzwang, konnte die Tafelrunde hier wieder vom Gegenteil überzeugen. Wir wagen uns auch immer an brisante politische Themen der gegenwärtigen Zeit, was deutlich macht, dass Star Trek für uns mehr ist als nur eine einfache Science Fiction Serie. Die Idee hinter Star Trek verbindet Menschen unterschiedlichster Interessen und Berufe und weckt in uns Kreativität, Phantasie und bildet!

Quelle: Star Trek: Deep Space Nine (DS9) S3 Nr 11. „Gefangen in der Vergangenheit Teil 1
Was sonst noch zu sagen ist:
Das Jahr 2013 war bisher in der kurzen Geschichte der STTHD das erfolgreichste. Wenn man auf die Zugriffe unseres kleinen und bescheidenen Blogs schaut, konnten wir mit ca. 40.000 Besuchern die Zahl gegenüber dem Vorjahr um 15.000 steigern. Besonders sticht hier der FedCon Monat Mai mit 6.232 Besuchern hervor.
Unser Blog lebt mittlerweile von vielen Schreibern, die uns mit Berichten zu Star Trek Online (Rok), über die Hintergründe des Romulanischen Imperiums (Meike Saxxon), über Musik in Star Trek (Miltan Klingenberg) und mit Fanfiction (Strifes, Rok) sowie Star Trek Origami (Konstantin Levit, Kalami) unterhalten.
Das Interesse an unseren Treffen wächst ebenso. Mit Stolz können wir sagen, dass wir wahrscheinlich der einzige Fanclub mit dem Thema Star Trek sind, der sich eines anhaltenden Zulaufs Gleichgesinnter erfreuen kann! Mittlerweile ist aus unserer Stammtischrunde eine „wir-müssen-einen-extra-Raum-mieten-Gemeinschaft“ geworden, bei unseren Treffen finden sich inzwischen jedes Mal 20 bis 30 Star Trek Liebhaber ein! Wer hätte das gedacht, als vor ca. 10 Jahren die „Gründer“  das erste Mal unsere Homebase, das ALBERS (damals noch das LOKAL), aufsuchten!
2014 wird für die STTHD ein ganz besonderes, wir werden offiziell 5 Jahre alt! Natürlich werden wir diesen Geburtstag würdig begehen! Lasst Euch also überraschen, das wird sicher ein Spass!

Wir wünschen allen Lesern und Freunden der STTHD einen faszinierenden Rutsch und einen hoffentlich einigermaßen logischen Start ins Jahr 2014!
Eure Schreiberlinge K'olbasa und sein Rok




Dienstag, 3. September 2013

Worst! Convention! Ever!

Ein fast perfekter Ortsname
Am Weltfriedenstag, dem ersten September 2013 unternahmen die tapferen Tafelrundenmitglieder K'olbasa und Turon47 die weite Reise in das brandenburgische Trechwitz, um einem der - nach Eigenaussage der Veranstalter – größten Treffs von Treckern in Deutschland beizuwohnen. Ein solches Treff für Star-Treck-Enthusiasten kann natürlich gar nicht ohne Beteiligung der Tafelrunde aus der Landeshauptstadt Potsdam ausfallen und aus diesem Grund nahmen beide die Mühe auf sich, voller Vorfreude dieser Zusammenkunft beizuwohnen.
Und was soll man sagen?
Worst Convention ever!

Kritischer Fanblick der Star-Treck-Experten

Knapp 2.500 Zuschauer sollen sich laut Angaben der Märkischen Allgemeinen zu diesem Ereignis eingefunden haben. Allerdings verteilten sie sich auf dem viel zu weitläufigen Areal und bei aller sicherlich empfundenen Freude, dass 'Star Treck' allen Unkenrufen zum Trotz noch immer in der Lage ist, so viele Menschen zu mobilisieren, trübten die Teilnehmer jegliches Convention-Feeling durch ihre offensichtliche Verkleidungsfaulheit, denn niemand außer Turon und K'olbasa war äußerlich überhaupt als 'Trecker' zu erkennen. Statt dessen dominierten schlabbrige Jogginganzüge, ideenlose Cowboy-Kluften (sicherlich in Anlehnung an Episoden wie "Wildwest im Weltraum", "Eine Handvoll Datas" oder "Faustrecht") und verdreckte Rennfahrermonturen ("Das Rennen") den Festplatz des beschaulichen Dorfes. Nirgendwo im weiten Rund' sah man Sternenflotten-Uniformen, kostümierte Außerirdische oder selbst jene Jedi-Ritter-Roben, die längst zum Standard-Repertoire einer jeden Fan-Versammlung zu gehören scheinen. Die Sieger des Kostümwettbewerbs, die zum Abschluss dieses fragwürdigen Treffens scheinbar gekürt wurden, trugen jedenfalls simple Blaumänner, die nicht einmal im Entferntesten Ähnlichkeit mit den Enterprise-Bekleidungsstücken aufwiesen. Grünhäutige Orionerinnen gab es zu K'olbasas besonders großen Enttäuschung ebenfalls nirgendwo.

Die Fan-Beiträge zur TOS-Episode "Brot und Spiele"

Auch in den restlichen, üblicherweise in Eigeninitiative ausgeübten Aktivitäten waren die Fans auffallend zurückhaltend. Wo bei anderen Veranstaltungen Art Contests, Nachbauten von Props und Inszenierungen bestimmter Szenen zu sehen sind, beschränkten sich sämtliche Ausstellungsinhalte auf nur wenige Folgen wie "Griff in die Geschichte", "Epigonen" oder "Die 37er" und zeigten Anlehnungen an damals übliche Fortbewegungsmittel. Solche Oldtimer sehen natürlich toll aus, doch eigentlich sollte 'Star Treck' mehr sein als der Rückbezug auf die Erdvergangenheit. Nur ein einziges Modell der USS Enterprise hätte sich jedenfalls positiv auf unsere ständig schlechter werdende Laune ausgewirkt.

Akuter Sitzplatzmangel erfordert Eigeninitiative

Man hätte sich natürlich schon von Vornherein darüber wundern können, dass so eine Veranstaltung auf einem kleinen Dorfplatz irgendwo im märkischen Nirgendwo abgehalten wurde, denn diese Unzulänglichkeiten setzten sich in der Organisation fort. Nirgendwo waren Touchscreen-Monitoren, die auf den Ablaufplan hinwiesen. Nicht einmal einfache Zettel hingen aus, und auch die Website und das Forum schienen während der Convention abgeschaltet zu sein.
Trotz angestrengter Suche gelang es im Staub der ständig umherfahrenden landwirtschaftlichen Nutzfahrzeuge weder, eines der Panels ausfindig zu machen, noch die Schlangen für Autogrammstunden und Fotosessions zu entdecken. Obwohl wir viele der anderen Teilnehmer fragten und erstaunlich viele ungläubige Blicke ernteten, gelang es uns nicht einmal herauszufinden, wer der Stargast dieser Veranstaltung gewesen sein soll. An dieser mangelhaften Informationspolitik sollten die Organisatoren jedenfalls unbedingt etwas ändern.

Ratlose Gesichter auf der Suche nach Treck-Action
Als nicht weniger enttäuschend erwiesen sich die Merchandise-Stände. Obwohl es einige Verkaufsstände für Spielwaren und Textilien gab, war an nicht einem von ihnen ein Star-Treck-Modell, eine Action-Figur oder gar nur ein T-Shirt mit Star-Treck-Bezug zu finden.

Auf der Suche nach Mr. Spock: Ein sinnfreies Unterfangen
Das einzige, was wir nach langem Suchen überhaupt fanden, war ein billiges Imitat eines Lichtschwertes – und das hat noch nicht einmal mit 'Star Treck' zu tun. Vielleicht sollte man in Planungsbüro einmal ernsthaft darüber nachdenken, den Namen der Veranstaltung entsprechend zu ändern, denn wenn zu ahnen gewesen wäre, wie sehr 'Star Wars' hier die ungleich höherwertigere 'Star-Treck'-Franchise inzwischen verdrängt hat, hätte uns eine Bezeichnung wie "Tatooine-Treff in Trechwitz", "Tardis-Treff in Trechwitz" oder "Te'alc-Treff in Trechwitz" gleich davor bewahrt, die Reisestrapazen überhaupt erst auf uns zu nehmen.

Schlecht getroffen: Die Tardis-Interpretation in Trechwitz
Gleichsam unprofessionell war der MoC der Veranstaltung. Er sprach in schlimmstem regionalen Dialekt, redete ununterbrochen dummes Zeug, war wirkliche keine Sekunde witzig und nervte tierisch....
… Nun ja, immerhin wurde der MoC also seiner Funktion gerecht. Das ändert jedoch nichts daran, dass die Closing-Ceremony äußerst lieblos inszeniert wirkte und nicht einmal eine Lasershow beinhaltete. Warum zum Teufel das Gros der Anwesenden die ganze Zeit um einen Platz stand, auf dem zwar ständig Autos einfuhren, aber kein bekanntes Star-Trek-Gesicht ausstieg, bleibt mir immer noch ein Rätsel. Nicht einmal eine Band wie Five-Year-Mission spielte live auf; ja selbst aus den schnarrenden Lausprechern war während der Dauer des Treffs nicht ein Takt aus einem der mittlerweile zwölf Kinofilmsoundtracks zu hören gewesen. Das Gefühl 'unendlicher Weiten' vermochte auf diese Weise jedenfalls kaum aufkommen.

Einziger Bezug auf das aktuelle Kinogeschehen
Aber man sollte nicht nur meckern, denn an dem ein oder anderen Punkt könnten sich auch Konkurrenten wie die FedCon durchaus einmal eine dicke Scheibe abschneiden. Die Ordner waren (sofern vorhanden) überaus freundlich, die Eintrittspreise moderat (4€, ermäßigt 2€) oder entfielen im letzten Drittel der Veranstaltung sogar völlig. Das Bier war mit 2€ nicht nur günstig, sondern auch frisch gezapft und schmackhaft. Zudem gab es eine große Vielfalt an Speisen: Champignon-Teller, Erbsensuppe, Waffeln, Fischbrötchen, Bratwurst etc. waren nicht nur besonders preiswert, sondern auch noch lecker und niemand musste vorher zu völlig aus der Luft gegriffenen Preisen irgendwelche Essensmarken erwerben.



Dennoch, wenn die Veranstalter bei der nächsten Auflage des Trecker-Treffs wieder auf die Anwesenheit der Fangemeinde bauen wollen, sollten sich an den Rahmenbedingungen unbedingt arbeiten.

Mittwoch, 15. Mai 2013

Fedcon 2013: Ein Rok, unendliche Weiten...

Nach den Berichten von Turon47, K‘olbasa und Miri folgt nun mein Eindruck von der Fedcon 2013.

Dem Forscherdrang des 24. Jahrhunderts gerecht werdend, begab ich mich zum ersten Mal auf die Fedcon in Düsseldorf. Zusammen mit den Mitgliedern der Tafelrunde entdeckte ich so manch neue Spezies und andere unbekannte Arten sämtlicher Galaxien, Zeitperioden und Universen. Euphorisiert von all den neuen Eindrücken hatte ich das Glück mit einer tapferen Crew diese kräftezerrende, aber doch sehr lohnende Reise auf mich zu nehmen.
Auch, wenn im Vorfeld der Fedcon wichtige Schauspieler aus Star Trek abgesagt hatten, war es für mich am Ende doch eine sehr erkenntnisreiche Reise, bei der die positiven Aspekte der Unternehmung stark überwogen. Allein die kostümierten Besucher trugen einen sehr hohen Anteil an der Fedcon-Atmosphäre bei. Ein weiteres Highlight war (da mich Star Trek Voyager sehr in meiner Kindheit geprägt hat) die drei Herren aus dem Kasino (Harry Kim, Neelix und Chakotay) live zu sehen. Ein wie ich finde magischer Moment, dazu sehr unterhaltend.
Robert Beltran, Ethan Phillips, Garrett Wang beim Panel
Ich war zudem sehr von Anthony Montgomery überrascht. Hat er doch bei seinem Panel sehr gut unterhalten und Lebensweisheiten vermittelt, die ich so nicht erwartet hatte. Dazu, eine einprägsame Gesangsperformance zusammen mit Linda Park von „Faith of the heart“ (Introsong von Star Trek Enterprise) hat gezeigt, dass er neben seinem schauspielerischen und literarischen Talent (Er schreibt Comics) auch über ein gewisses Gesangstalent verfügt.
Anthonny Montgomery im Duett mit Linda Park
Auch magisch oder auch eine Begegnung der anderen Art zeigt folgende Szene:


Nachdem das Alien die holde Maid fing, hätte man denken können, es käme zu einen heftigen Schlagabtausch. Doch, am Ende zeigten sich beide versöhnt und posierten dabei ikonisch vor der Kamera.


Dazu gab es weitere schöne Momente, die ich als Impression festgehalten habe:

Wie ein Ben Browder, der die Con mal flux umtaufte…
...und das Bad in der Menge suchte und genoss
Beeindruckend der große Saal und die Panels, die die Massen anzogen
So spät? Ja, die Fedcon ist schon vorbei...
...na dann sehen wir uns im nächsten Jahr wieder.