Den Anfang macht die Hideki-Klasse, bei der ich an den Seiten die gelblichen Triebwerke darstellen wollte. Also wurde der Bereich mit der entsprechenden Farbe bemalt und mit 'Grau' die Strukturen wieder hergestellt.
Am Bug wurde das Fenster des Cockpits aufgemalt und dieses dann mit einem Rahmen in 'Ockergelb' versehen.
Die Warpfeldgitter wurden erst mit hellweiß bemalt, und um die Fugen verschwinden zu lassen, wurden diese mit Sekundenkleber ausgefüllt. Nachdem der Kleber trocken war, kam die Farbe 'clear blue' zum Einsatz. Das Endergebnis gefiel mir dann schon viel besser als der Originalzustand.
Die Bussardkollektoren wurden, um diese hinterherviel mehr leuchten zu lassen, mit der Farbe 'clear red' bemalt. Zum Schluß wurden noch die Rippen hinter den Kollektoren mit 'mattgelb' ausgemalt und fertig war das Umstyling.
Im Sensormodul wurden die Sensoren und an den Seiten des Cockpits die Fenster mit schwarz ausgemalt.
Das Schiff der Surak-Klasse erhielt eine neue Fensterbemalung. Richtige Raumschifffenster sind weiß und nicht gelb! Im unteren Bereich des Schiffes musste ich zwar die Fensterrahmen mit Kupferfarbe wieder herstellen, aber mit dem passenden Pinseln war das kein Problem.
Der Bird-of-Prey des 22. Jahrhunderts erhielt auf seinem Kopf ebenfalls Fenster. Die Spitzen der Disruptorkanonen erhielten einen Punkt schwarzer Farbe, um einen Tiefeneffekt der Mündungen zu erzeugen. An den Impulsantrieben wurde mit der selben Farbe noch etwas Struktur hinzugefügt.
Das vierte Sondermodell, der klingonische D4, erhielt auch kleine Verbesserungen. Die beiden Disruptorgeschütze auf den Flügeln wurden zuerst mit 'grau' und der Emmiterbereich mit einem Gemisch aus 'grün' und 'weiß' bemalt. Zum Schluß wurde noch der Rand der Geschütze mit 'aluminium' bemalt.
Die Antriebsdüse wurde mit der Farbe 'clear red' und mit matter schwarzer Farbe bemalt. Sieht besser aus als das farblose Klarteil, das die Düse zuvor darstellen sollte!
Als ich mal wieder meine Restekiste aussortiert habe, entdeckte ich etwas, was der Borgfunzel sehr gut stehen würde. Von einem Star Trek Plastikmodell, das ich mal nur als Ersatzteilspender gekauft hatte, war noch ein Ständer übrig.
Also wurde in den Deckel des Batteriefaches ein Loch für die Fassung gebohrt. Dadurch soll der Metallstab des Ständers Halt bekommen. Aus dem Batteriefach musste auch etwas Plastik rausgeschnitten werden, um so Platz für die Fassung zu schaffen. Zwar lässt sich mit eingelegten Batterien der Deckel nicht mehr verwenden, aber das braucht man ja nun nicht mehr, dafür hat der Cube ja eine Travobuchse von mir bekommen ;-).
Zum Schluß noch den Deckel wieder unten draufschrauben, dann noch den Würfel draufstecken und fertig.
Die Symmetrie des Grauens funzelt jetzt auf seinem neuen Ständer in meinem Wohnzimmer |
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Damons Verbesserungen Teil 7 Sammelordner, Borg-Kubus, USS Dauntless, Typ-6 Shuttle
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