Freitag, 11. Dezember 2015

Eaglemoss 24. Die USS Stargazer


Einleitung. Die Constellation-Klasse war stets ein treuer, aber wohl niemals ein sonderlich ansehnlicher Begleiter durch den sieben Staffeln währenden Verlauf von TNG. Gleich von Beginn an zierte ein aufdringlich zitronenfaltergelbes Modell der Klasse den Bereitschaftsraum Captain Picards und schon in der neunten Folge der Serie konnte man mit der USS Stargazer die leibhaftige Ausgabe dieses Bastelsatzes in Aktion bestaunen. Obwohl das Schiff in der Folgezeit noch häufiger zu sehen war ["Sherlock Data Holmes", "Galavorstellung" oder "Kampf um das Klingonische Reich, Teil II"], begann der Abstieg der Klasse, der fortan der Makel der Überalterung anhaftete. Und dennoch blieb es ein Design, das nicht zuletzt wegen seiner direkten Verbindung in Picards Vergangenheit bis heute untrennbar mit der Serie verbunden bleibt. 


Lobenswerte Aspekte. Zuerst die wohl beste Nachricht: Das Modell ist nicht gelb! Weniger das Bereitschaftsraummodell als vielmehr das spätere Schiffsmodell diente als Vorlage dieses detailreichen Modells, deren Schokoladenseiten vor allem im vorrangig aus Plastik gefertigten Treibwerkssektion liegen. Zusammen mit dem transparent gestalteten Warpgondelarrangement aus gleich vier voneinander getrennten Nazellen ergibt dies einen beeindruckendes Ensemble, dass sowohl das Sammler- als auch TNG-Anhängerherzen höher schlagen lässt.
Unschlagbar ist auch in diesem Fall die stabile Halterung gelungen, denn sie umschließt die Triebwerkssektion und klammert sich derartig fest an die Untertasse, dass es beinahe schwierig erscheint, das Schiff wieder aus diesem festen Griff zu lösen.


Kritikwürdige Aspekte. Als Captain Picard Scotty in einem Anflug von Sentimentalität 'sein' erstes Schiff beschrieb, tat er dies mit folgenden Worten: "Das erste Schiff, das ich als Captain übernommen habe, das hieß 'Stargazer'. Es war ein überholtes, untermotorisiertes Schiff, das  immer kurz davor stand, sich in seine Bestandteile aufzulösen.". Es wundert daher wohl nicht weiter, dass diese Äußerungen  in stark abgewandelter Form nicht nur Eingang in das Begleitheft fanden [vgl. S. 11], sondern auch Eins zu Eins auf das dazugehörige Modell angewandt wurden.
Gerade im Hinblick auf das Begleitheft fällt beispielsweise auf, dass der Unterschied zwischen den Abbildungen dort und der Wirklichkeit am Modell mitunter frappierend ausfällt. Ganz besonders an jenen Teilen des Schiffes, die aus Metall gefertigt wurden, nimmt der Detailgrad rasant ab: Der im Heft so prominent angekündigte "Transformer" [vgl. S. 13] geht jedenfalls in den dicken Lackschichten genauso unter wie der das Positionslicht oberhalb des vorderen Shuttlehangars [vgl. S. 5, S. 6 oder S. 10] oder des Gebildes am Fuße des oberen Verbindungspylons [vgl. S. 3, S. 4, S. 6,  S.11]. Ähnlich verhält es sich mit der Farbgebung, die viel von dem leichten Blauton [vgl. S. 3, S. 4, S. 6, S. 10 oder S. 11] vermissen lässt, der sich am Modell nur noch um die Brückensektion und dessen Pendant auf der Unterseite des Schiffes erahnen lässt.
Hinzu kommt, dass an den eigentlich detaillierten Plastikteilen die Kolorierung gänzlich fehlt. So sind weder die Impulstriebwerke [vgl. S. 3, S. 6 oder S. 11], die runden seitlichen Triebwerksverbindungselemente [vgl. S. 1, S. 3, S. 4 oder S. 6] oder selbst die Gondelpylonen [vgl. S. 3, S. 6 oder S. 11] farblich angemessen gestaltet.
Das allein wäre ja schon guter Grund für eine schlechte Bewertung, doch darüber hinaus habe ich für das zur Rezension zugrunde liegenden Modell ein absolutes 'Montagsexemplar' erwischt: Ausladende Spalten dort, wo die Plastik- und Metallteile aufeinandertreffen; so große Lücken zwischen der Untertassensektion und dem Triebwerksteil, dass man hindurchblicken kann und schließlich Warpgondeln, deren Verbindungspylonen so windschief aneinandergeklebt wurden, dass der Eindruck zum gesamten Modell dadurch unweigerlich leidet.
Nun weiß ich aus gut unterrichteter Quelle (etwa meinem geschätzten Kollegen K‘olbasa), dass nicht jedes Modell so mies gefertigt wurde wie meines und mir tun die armen asiatischen Billiglohnkräfte sogar leid, die diese Schiffe im Akkord fertigen müssen. Aber dass dieses Schiff es durch die Qualitätskontrolle geschafft hat und in eine Verpackung gezwängt wurde, bei der man von außen beim Kauf nichts von diesem Missstand erahnen konnte um erst zu Hause beim Auspacken des Pudels Kern zu erkennen, sagt schon etwas über die gewinnorientierte Firmenphilosophie des Hauses Eaglemoss aus…


Begleitheft. Mal ganz abgesehen von einigen Komma-Fehlern [S. 10 und S. 14] und dem ein oder anderen falschen Artikel [S. 18] kommt das Heft ohne störende größere Patzer aus.
Aus diesem Grund ist wieder einmal vorrangig ein inhaltlicher Mangel offensichtlich:
Während der zweiseitige Einschub zum Picard-Manöver [S. 8f.] in diesem Rahmen noch völlig in Ordnung geht, kann man sich schon fragen, was die vierseitigen Ausführungen zum "Filmen der Raumschiffe" [S. 14ff.] für einen Bezug zum Modell haben soll.
Stattdessen stolpert man allenthalben über zahlreiche unvollendete Ansätze, von denen ich mir durch die Lektüre eigentlich Antworten erhofft hatte. Etwa, warum man sich in "Die Schlacht von Maxia" dazu entschloss, statt einem finanziell günstigeren Constitution-Klasse-Recycling eine neue, teure Schiffsklasse einzuführen [vgl. S. 18]. Oder was an der Brückenkonstruktion tatsächlich von den Kinofilmen übernommen wurde und was neu war [vgl. S. 10]. Und wofür überhaupt der einzelne waffenartige Spieß an der Unterseite der Untertassensektion dienen soll, der unter 'Hauptmerkmale' gar nicht erst thematisiert wird [vgl. S. 10f.].
In dieser Form bleibt das Heft jedoch hinter den Erwartungen zurück und vergrößert eher die Lücke zum Modell, statt sie zu minimieren.


Fazit. Natürlich ist es sehr ungünstig, wenn das Modell, auf dem eine solche Besprechung fußt, so liederlich gefertigt wurde. Doch abseits der Stärken der Stargazer in punkto Details und Halterung überwiegen auch ohne die individuellen produktionstechnischen Makel die Missstände. Zu hoch fiel der Detail-Unterschied zwischen der Darstellung im Heft und dem endgültigen Modell aus, zu schwer wiegt die fehlende Kolorierung und zu lieblos gestaltete man das Begleitheft. Auch ohne die schiefen Warpgondeln bleibt die Stargazer trotz seiner Bedeutung für die Fans damit eines der schwächeren Eaglemoss-Modelle.

Bewertung. Lieblos ausgeführter Klassiker.





Eure Bewertung.



Allgemeiner Hilferuf. Ich weiß 'zufällig', dass sich unter unseren treuen Stammlesern einige Tüftler und Bastler befinden, die schon einige Erfahrungen im Umgang mit diversen verkorksten Eaglemoss-Modellen gesammelt haben und noch habe ich die Hoffnungen auf mein verkrüppeltes Stargazer-Modell noch nicht aufgegeben. Daher folgt an dieser Stelle der allgemeine Aufruf mir Ratschläge zu geben, wie ich den die massiv verleimten Verbindungspylonen möglichst schadensarm vom Modell trennen kann und mit welchem Kleber ich die Neuausrichtung am besten in Angriff nehmen kann. Sollte mir die Neuausrichtung durch die Hilfe unserer Leser gelingen, werde ich hier davon berichten. Falls nicht, natürlich auch…


Weiterführende Leseliste.

Eaglemoss 01. USS Enterprise NCC-1701-D
Eaglemoss 02.
USS Enterprise NCC-1701 [Refit]
Eaglemoss 03.
Klingonischer Bird-of-Prey
Eaglemoss 04.
Enterprise NX-01
Eaglemoss 05.
Romulanischer D'deridex-Warbird
Eaglemoss 06.
USS Excelsior
Eaglemoss 07.
USS Defiant 
Eaglemoss 08.
K't'inga Klasse
Eaglemoss 09.
USS Voyager
Eaglemoss 10.
Akira-Klasse
Eaglemoss 11.
Jem'Hadar Schlachtkreuzer
Eaglemoss 12.
USS Reliant NCC-1864 
Eaglemoss 13.
Borg Sphäre 
Eaglemoss 14.
Romulanischer BoP (2152) 
Eaglemoss 15.
Tholianisches Schiff (2152)
Eaglemoss 16.
USS Prometheus
Eaglemoss 17.
Xindi-Insektoiden-Schiff
Eaglemoss 18.
USS Enterprise NCC-1701-E
Eaglemoss 19.
Vor'Cha Klasse
Eaglemoss 20.
Die USS Dauntless
Eaglemoss 21.
Der Ferengi Marauder
Eaglemoss 22.
Die Nova-Klasse
Eaglemoss 23.
Die Galor-Klasse
Eaglemoss 24.
Die USS Stargazer
Eaglemoss 25.
Bajoranischer Sonnensegler
Eaglemoss 26.
Nebula-Klasse
Eaglemoss 27.
Krenim-Zeitwaffen-Schiff
Eaglemoss 28. Maquis-Raider
Eaglemoss 29. Jem'Hadar Jäger 
Eaglemoss 30. Nausicaanischer Raider 
Eaglemoss 31. Romulanischer Warbird Valdore
Eaglemoss 32.
Runabout Orinoco
Eaglemoss 33.
Cardassianische Hideki-Class
Eaglemoss 34.
Surak-Klasse
Eaglemoss 35.
Bird of Prey (22. Jahrhundert)

Premium 001.
Shuttle Typ 6

Sondermodell 01.
Deep Space 9
Sondermodell 02.
USS Enterprise 1701 (2009)
Sondermodell 03.
Die USS Vengeance
Sondermodell 04.
Klingon D4 Angriffsjäger

Abo Geschenk 01.
Borg-Kubus
Abo Geschenk 02.
Future Enterprise

Donnerstag, 10. Dezember 2015

Ensign und Baldavez- alles Gute zum Geburtstag!

Jaja, es ist wieder passiert! Ich habe einen Geburtstag verpasst, dafür aber an den anderen gerade noch rechtzeitig gedacht! Lady's first:
Liebe Ensign, auch auf diesem Wege alles Liebe zu Deinem heutigen Geburtstag, auch wenn Du den irgendwo weit von uns entfernt in Deiner neuen Wahlheimat ohne ein anderes Tafelrundenmitglied begehen mußt! Lass Dich einfach deshalb um so mehr verwöhnen!


                    Und ein weiteres Tafelrundenmitglied hatte schon am 5.12. Geburtstag!

Lieber Baldavez, natürlich auch dir nachträglich die besten Glückwünsche! Und einer alten Tradition folgend, hier wieder die symbolischen Faultiergrüße! Ich hoffe Du weißt, wer Dir das eingebrockt hat ;)

Montag, 7. Dezember 2015

Eaglemoss 23. Die Galor-Klasse


Einleitung. Die Galor-Klasse ist ein alter Bekannter. Treu flog sie noch während meiner frühen TNG-Jahre in klassischen Auftritten wie "Der Rachefeldzug", "Fähnrich Ro" oder "Das fehlende Fragment" vor meinen Augen über den Bildschirm, nur um dies in zahlreichen DS9-Folgen und sogar einigen Voyager-Episoden zu wiederholen. Sie begleitete mich in Videospielen wie "Birth of the Federation", "Star Trek Armada II" oder "Star Trek Online" und das dazugehörige Micro-Machines-Modell war eines der ersten in meinem Besitz. Und so geht es nicht nur mir: in vielen Star-Trek-Sammlungen weltweit bildet die Galor-Klasse einen festen inhaltlichen Bestandteil und ist aus der Franchise nach all ihren Auftritten kaum mehr wegzudenken.
Aufgrund eben dieser Präsenz gehört sie - nicht weniger als ein Bird of Prey, Warbird oder Borg-Kubus - zu den stilprägenden Raumschiffdesigns Star Treks und es war wohl gleichzeitig Verpflichtung als auch Risiko, dieses Modell im Hause Eaglemoss zu veröffentlichen: Verpflichtung aufgrund der reichhaltigen Tradition die mit diesem Schiffstyp einhergeht; aber eben auch ein Risiko, weil man sich schon fragen kann, ob es den britischen Modellbauern gelingen würde, diesem schon so oft gesehenen Stück Science-Fiction-Geschichte noch eine eigene Note zu verleihen.


Lobenswerte Aspekte. Erste Pluspunkte verdient sich das Modell bereits durch seine außerordentliche Kompaktheit und seine gelungene Verteilung von Plastik- und Metallelementen. Herausgekommen ist ein besonders ausgewogenes Schiff, das selbst im direkten Eaglemoss-Vergleich heraussticht.
Um diese gewagte Hypothese meinerseits zu testen, muss man nur einmal das Modell aus seiner Halterung nehmen und von selbst stehen lassen: Es bleibt auf seinen dicken Rumpf stehen ohne nach vorn oder hinten überzukippen und sieht selbst in dieser Position noch immer elegant und windschnittig aus.
Und Stichwort Halterung: Selbst die ist dieses Mal über die Gebühr gut gelungen und bietet diesem Modell trotz dessen Standhaftigheit einen sicheren Hafen.
Sobald man ihn zu den anderen Eaglemoss-Modellen in die Schrankwand stellt, fällt aber auch noch eine weitere Eigenschaft auf, die das Modell deutlich von seinen Artgenossen abhebt. Die Kolorierung ist mit seinem Braunton vielleicht nicht unbedingt eine Eins-zu-Eins-Entsprechung der im Beipackzettel beschriebenen Farbe "wüstengelb" [S. 15], doch sie sticht definitiv aus dem Einheitsbrei der üblichen Farbgebungen heraus.
Wirklich denkwürdig am Modell sind aber die vielen kleinen Details wie die Hoheitszeichen der Cardassianischen Union, die Schriftzüge, aber auch der kleine Steg am 'Schwalbenschwanz' des Schiffes, der auf beeindruckende Art und Weise zeigt, zu welchen Feinarbeiten die Eaglemoss-Schmieden tatsächlich in der Lage sind.


Kritikwürdige Aspekte. Aber an genau dieser Stelle beginnt auch gleich einer der Schwachpunkte des Modells, denn es wirkt absehbar, dass potentielle Bruchkanten am Ministeg, dem Schwanz oder am Brückenkopf wie ein Damokles-Schwert ständig über dem Modell schweben. Man sollte das Schiff daher bei aller Kompaktheit nicht all zu hoch stellen, denn nach dem Fall könnte man sich ungewollt davon überzeugen, dass sich so ein Schiff der Galor-Klasse in drei verschiedene Teile separieren kann (nicht, dass davon etwas im Begleitheft stehen würde).
Ferner darf man an dieser Stelle schon einmal die Frage stellen, warum die Warptreibwerke in diesem Fall nicht transparent gestaltet wurden. Tatsächlich ist allein der Deflektorschild am Bug des Schiffes in durchsichtigem Rot angelegt, wobei sich auch hier nicht ganz zu Unrecht die Frage aufwirft, warum diese im Heft zumeist blau gestaltet ist [vgl. S. 1, S. 3 , S. 5, S. 9, S. 16]
Das lässt sich schließlich zur Feststellung zuspitzen, dass der Detailgrad dieses Modells zwar wirklich schön, aber mitnichten konsequent ausgeführt wurde. Wenn man nämlich den kleinen, zerbrechlichen Steg am Ende des Schiffes bewundert, lässt sich diese filigrane Mehrarbeit an anderer Stelle nämlich deutlich vermissen: Der hinlänglich beschriebene [vgl. S. 15] und an mehreren Stellen im Heft deutlich sichtbare [vgl. S. 1, S. 9, S. 14, S. 15, S. 16, S. 18] "Opferaltar" erinnert in seiner Endfassung eher an einen traurig blickenden Roboter.


Begleitheft. Das orthografisch fehlerfreie Heft bietet ausgiebige Zusatzinformationen für wissbegierige Fans. So kann man herausfinden, dass 'Galor' eine mythologische Kriegerfigur ist [vgl. S. 9],  am Modell nach den Initialen der Designer suchen [vgl. S. 16] oder das Henkelkreuz als Designgrundlage des Schiffes identifizieren [vgl. S. 15].
Doch davon abgesehen gibt es ein ziemlich breites Informationsloch, das nicht zuletzt in dem viel zu ausufernden, vierseitigen Lückenfüller zur Konzeption der Figur Dukats [vgl. S. 10 bis 13] begründet liegt. Bietet denn die Galor-Klasse mit ihren immerhin 29 Star-Trek-Auftritten nicht mehr Stoff für so ein Magazin?
Das würde es schon, aber stattdessen hinterlässt es den Leser mit mehr Fragen als Antworten:
Wo etwa befindet sich das Shuttledeck?
Soll das am Ende des Brückenbereiches ein Impulstriebwerk sein?
Was stellen die ganzen Aufbauten dar?
Wird es kein Eaglemoss-Modell der Keldon-Klasse geben [vgl. S. 5]?
Am Inhalt des Heftes lässt sich am Ende sogar ein wenig zweifeln, denn Rick Sternbachs Aussage, das ägyptische Design ginge vor allem auch darauf zurück, dass die Cardassianer aufgrund ihrer gewaltsamen Annexion Bajors "[…] ein bisschen wie die ägyptischen Pharaonen sind" [vgl. S.15] ist nicht nur eine sehr merkwürdige Analogie, sondern mutet auch noch stark anachronistisch an. Schließlich war das Modell erstmals in "Der Rachefeldzug" zu sehen, also eine Staffel vor der Episode "Fähnrich Ro", in der - auf Anregung Sternbachs - überhaupt erst bekannt wurde, dass die Cardassianische Union die Heimatwelt der Bajoraner in ihrem Würgegriff hielt.
 

Fazit. Die Galor-Klasse ist ist ein alter Weggefährte der Star-Trek-Fans. Sie muss nun nicht unbedingt gleich als "abgefahren" [S. 14] bezeichnet werden, aber dennoch stellt sie ein gelungenes optisches Highlight mit hohem Wiedererkennungswert das, das in keiner Sammlung fehlen sollte. Doch auch wenn sich Eaglemoss hier mit den Details durchaus Mühe gegeben hat, bleibt festzuhalten, dass diese Mühe durchaus ihre Grenzen zeigte, die bis weit ins Begleitheft hineinreichen.


Bewertung. Gut, aber sicherlich nicht 'abgefahren'.


Eure Bewertung.


Weiterführende Leseliste.

Eaglemoss 01. USS Enterprise NCC-1701-D
Eaglemoss 02.
USS Enterprise NCC-1701 [Refit]
Eaglemoss 03.
Klingonischer Bird-of-Prey
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K't'inga Klasse
Eaglemoss 09.
USS Voyager
Eaglemoss 10.
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Eaglemoss 12.
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Eaglemoss 17.
Xindi-Insektoiden-Schiff
Eaglemoss 18.
USS Enterprise NCC-1701-E
Eaglemoss 19.
Vor'Cha Klasse
Eaglemoss 20.
Die USS Dauntless
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Der Ferengi Marauder
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Die Nova-Klasse
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Die Galor-Klasse
Eaglemoss 24.
Die USS Stargazer
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Krenim-Zeitwaffen-Schiff
Eaglemoss 28. Maquis-Raider
Eaglemoss 29. Jem'Hadar Jäger 
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Eaglemoss 31. Romulanischer Warbird Valdore
Eaglemoss 32.
Runabout Orinoco
Eaglemoss 33.
Cardassianische Hideki-Class
Eaglemoss 34.
Surak-Klasse
Eaglemoss 35.
Bird of Prey (22. Jahrhundert)

Premium 001.
Shuttle Typ 6

Sondermodell 01.
Deep Space 9
Sondermodell 02.
USS Enterprise 1701 (2009)
Sondermodell 03.
Die USS Vengeance
Sondermodell 04.
Klingon D4 Angriffsjäger

Abo Geschenk 01.
Borg-Kubus
Abo Geschenk 02.
Future Enterprise