Dienstag, 10. April 2012
Diorama Q Miniature
Q...mehr muß man eigentlich nicht sagen! Für mich eine der gelungensten Miniature Dioramen. Wie der omnipotente und übermächtige Q da so in seinem Stuhl sitzt um über Picard im Speziellen und die Menschheit im Allgemeinen zu Gericht zu ziehen, besser kann man einen Charakter einfach nicht treffen! Und trotz des Minimalismus dieser Dioramen ist es applause hier wirklich gelungen, die Stimmung dieser Szene gut einzufangen und Q als Vertreter des Q-Kontinuums in seiner ganzen Arroganz und Geringschätzung darzustellen. Gut zu erkennen: die Löwenköpfe an beiden Säulen und am "Thron". Kette, Kopfbedeckung, Mantel und Handschuhe von Q sind sehr gut getroffen und lassen einem die Szenen aus der Serie förmlich vor den Augen erscheinen. Selbst das Gesicht ist eindeutig John de Lancie zuzuordnen!
Auf der Verpackung ist ein Foto von Q aus besagter Szene und eine kurze Schilderung zu den Begegnungen der Crew der U.S.S. Enterprise 1701-D mit dem allmächtigen Q zu finden.
Merkwürdig finde ich, dass auf dem Karton die Episode "The Search Pt. I & II" angegeben ist. Es wird auch angemerkt, dass Q ebenfalls einen Auftritt in der Nachfolgeserie DS9 hat. (ST VOY war zu diesem Zeitpunkt noch nicht gedreht!)
Das Diorama ist handbemalt und limitiert!
Produktname: Q MINIATURE
Stardate: 47988 & 41153.7
Episode: Encounter At Farpoint (Mission Farpoint) & All Good Things... (Gestern, Heute, Morgen)
Hier: 0126 von insgesamt 5000 Exemplaren
Material: Resin
Maßstab: nicht angegeben
Höhe: ca. 110 mm
Grundplatte:70x80 mm
Gewicht: ca. 225 g
Hersteller: applause
Preis: zwischen $39,95 (z.B. hier )
wird nicht mehr produziert.
Bewertung:
Sonntag, 8. April 2012
Star Trek und die Piraten
Pavel Mayer (47), wirtschaftspolitischer Sprecher der Fraktion und Internetunternehmer. Seit 1980 Hard- und Softwareentwickler. Mitwirkender im Chaos Computer Club, Experte in 3-D-Programmierung.Den ganzen Artikel könnt Ihr HIER lesen!...Mayer (redet) vom »Star Trek-Sozialismus«. »In der Science-Fiction-Welt von Star Trek«, führt der Fraktionsexperte aus, »spielen materielle Güter dank der Replikator-Technologie eine untergeordnete Rolle.« Replikatoren? In der amerikanischen Fernseh- und Filmserie können solche Geräte auf Knopfdruck Nahrungsmittel und Gebrauchsgegenstände aus der Luft zaubern.
Pavel Mayer, das sagt er gleich, hat ungefähr 600 Folgen von Star Trek gesehen. Er sei aber eigentlich kein »Trekkie« , nicht im engeren Sinne, und er habe auch 3.000 bis 4.000 ganz andere Scifi-Romane gelesen. Bei ihm zu Hause stehe da eine »größere Bibliothek«. Sollten wir darüber reden, um das Wirtschaftsprogramm der Piraten zu verstehen?
»Direkte Ideen beziehe ich aus so etwas nicht«, sagt Mayer, gelassen und amüsiert, »das ist eher eine Lockerungsübung fürs Gehirn. Um sich Großes vorstellen zu können.«
Samstag, 7. April 2012
Michael Dorn ist tot - R.I.P.
Foto: dornfilm.de
Foto: PNN 6.04.12
"Es kann nur einen geben!" HighlanderIn diesem Sinne, LLAP!
oder
Michael Dorn ist tot, es lebe Michael Dorn!
aus der MAZ vom 6.04.2011
Schauspieler Michael Dorn ist tot
Leichnam in der Havel zwischen Potsdam und Berlin entdeckt
Berlin - Nach wochenlangem Bangen nun die traurige Gewissheit: Der Schauspieler Michael Dorn ist tot. Die Leiche des 43-Jährigen, der unter anderem aus der Soap „Gute Zeiten, schlechte Zeiten” (GZSZ) bekannt war, ist heute in der Havel gefunden worden. Bootsfahrer entdeckten den Körper des Schauspielers in der Nähe der Glienicker Brücke auf dem Wasser und riefen sofort die Wasserschutzpolizei, wie ein Polizeisprecher sagte. Er bestätigte damit einen Bericht der „Berliner Morgenpost” (Samstag).
Zeichen von Fremdverschulden für den Tod gebe es nicht, sagte der Sprecher. Dorn war seit dem 10. März verschwunden. Er hinterließ in seiner Wohnung in Berlin-Moabit einen Abschiedsbrief. Die Ermittler gingen damals von einem möglichen Selbstmord aus. Eine Obduktion soll nun die genaue Todesursache klären.
Der Schauspieler hatte in mehreren Fernseh- und Kino-Produktionen mitgespielt, etwa in der ARD-Krimiserie „Heiter bis tödlich - Alles Klara”, in Roland Emmerichs Shakespeare-Film „Anonymus” sowie in Tom Tykwers Beziehungsdrama „Drei”.
Bei der Suche nach Dorn hatte die Polizei am 23. März das Auto des vermissten Berliners nahe der Glienicker Brücke an der Havel gefunden. Die Brücke verbindet den Berliner Bezirk Steglitz-Zehlendorf mit Brandenburgs Landeshauptstadt Potsdam. dpa