Samstag, 22. Juni 2013

Ein Aufeinandertreffen der anderen Art – Die Tafelrunde in Berlin [Bilder]

Zeitpunkt: Freitag, 21. Juni 2013, 19 Uhr. Ort: Hauptquartier von Miri

Die Tafelrunde hat bei ihrem letzten Treffen mit einer Tradition gebrochen und ihren Versammlungsort nach Ostberlin verlegt. Die Crew des Hermanns möge uns verzeihen. Der nächste Stammtisch findet wieder in Griebnitzsee statt.
Dennoch, der Standortwechsel war ein voller Erfolg, wie sich herausstellte. Die anwesenden Tafelrundler  hatten ihren Spaß und wurden von ihrer Gastgeberin Miri verwöhnt. Wieder einmal konnte sie ihr überragendes Talent als Köchin beweisen und tischte eine hochwertige Palette an Speisen und Getränken auf. Selbst zubereitet, konnte sich das Ergebnis nicht nur sehen, sondern auch vorzüglich schmecken lassen. Einen großen Dank hier mal von ganz offizieller Stelle an Miri und Tatzel. Es war ein super Abend. Leider ist er so schnell vergangen.
Zusammen  wurde gelacht, gegessen, gefachsimpelt, gefaltet und über die Lange Nacht der Wissenschaft (wir berichteten: K'olbasa, Miri, C.Twain) gesprochen, aber auch über zukünftige Events, an denen die Tafelrunde teilnehmen wird. Doch warum der vielen Worte? Lassen wir die nun folgenden Bilder sprechen, die die Atmosphäre des Abends am besten ausdrücken können.

Das Abenteuer beginnt im 47. Stock
Geburststagsgeschenke aus der Zukunft
...nach Romulanischen Reinheitsgebot
Begrüßung in gemütlicher Runde
Das Buffet ist eröffnet
Zum Nachtisch ein leckerer Kuchen...
...serviert von der Gastgeberin persönlich
Auch ein Origami flog vorbei
Spaß unter dem "Dunklen Banner"
Im Kontrast: Seriöses Biertrinken auf dem Balkon...
...mit herrlichem Ausblick auf Berlin...
...fast bis nach Wannsee, dem heimatlichen Potsdam ganz nah
Lebhaftes Falten und ein ängstlicher Strifes
Lebhafte Diskussionen bis in die Nacht
Zum Abschluss Tatzels Enterprise: Versteckte Talente werden offenbart

Donnerstag, 20. Juni 2013

Duschen in Star Trek: Eine Abkühlung gefällig?

Hitze liegt über Potsdam. Wer kann sucht sich ein schattiges Plätzchen, um der Sonne zu entfliehen. Die Luft befindet sich dabei in einer selektiven Phase, abgekoppelt von jeglicher Synchronisation, was ohne Ausnahme jede Art der körperlichen Regung erschwert. Eine Abkühlung täte da gerade gut. Was gäbe es schöneres als ein kalter Schauer, nur, um danach wieder dem Schwitzen erlegen zu sein? Der wohltuende Wasserstrahl, abperlend vom erhitzten Körper, dürstend nach einer Erfrischung, das wünschen sich bei diesem Wetter mit Sicherheit auch Bösewichte aus dunklen Alternativuniversen.

Take a Chumbershower
Quelle: www.fanboy.com
Selbst in Star Trek sind Duschen in ihrer heutigen Form (also Wasserduschen) noch bis zum 22. Jahrhundert fester Bestandteil der Körperpflege. Jonathan Archer hat so manche unerwartete Flugeinlage in seiner Dusche bravourös gemeistert. Dennoch, selbst er genoss die sichtliche Frische des Urelements, auch, wenn Begleiterscheinungen in Form von blauen Flecken auftraten - nicht immer, aber immer dann, wenn Gravitationsgeneratoren ihr Eigenleben entwickelten.
Quelle: www.startrek.com
Nichtsdestotrotz, hat sich die Menschheit im 24. Jahrhundert der wohltuenden Frische des Wassers verwehrt und ist auf sogenannte Schallduschen umgestiegen. Diese Duschen funktionieren mit Hilfe von Ultraschall und reinigen den Körper durch Schallimpulse. Wie fühlt sich das wohl an? Innerhalb der Sternenflotte geht das Gerücht um, dass Schallduschen, neben der Förderung der Hygiene, auch als Kompensation gegen Liebeskummer helfen können. Doch da solltet ihr Jadzia Dax fragen. Eine Hochtonschalldusche gefällig?
B'elanna Torres in einer Schalldusche, Quelle: en.memory-alpha.org
Warum Schallduschen? Möglicherweise um folgendes Problem aus dem Weg zu gehen. Aber der gezeigte junge Mann im Video weiß sich mit der konventionellen Technologie des 21. Jahrhunderts zu helfen...

Mittwoch, 19. Juni 2013

Statt Baggersee: Transportation, 8-Bit-Videospielaction und Bücherspaß

Puh ist das heiß!
Ich weiß gar nicht, wie es Euch da draußen geht, abba die Redaktion dieser Seite hat sich der drückenden Hitze längst ergeben. Der Mittelpunkt des Sol-Systems meint es im Moment etwas zu gut mit uns. Natürlich hat es etwas nachzuholen, doch wer mal die Hitze in vollverglasten Bussen, die Körperausdünstungen seiner Mitpassagiere oder die Überlastung von Maschinenteilen wie ich heute kennengelernt hat, der lernt 'public transportation' wirklich schätzen.
Wie 'transportation' kennt Ihr nicht?
Erklär' ich Euch!
Nun ja, vielleicht nicht unbedingt ich, sondern das heutige Geburtstagskind:

Zoe Saldana!



Und weil Videos bei solchem Wetter ohnehin besser ankommen als lange Texte, der kann sich ja diese 8-Bit-Videoversion des elften Kinofilms (Saldanas Star Trek Debüt) zu Gemüte führen. Ist auch besser als 'Star Trek - The Game', soviel sei schonmal versprochen...




Wer trotzdem eher Bock auf geschriebenes Wort hat, dem kann ich die mittlerweile vier neuen Buchrezensionen empfehlen, die es auf meinem Blog 'Star Trek Roman Rezensionen' gibt...

 photo Fall_01_zpsf6f7071d.jpg