Neue Umfrage

Wie am rechten Rand (und das meine ich nicht politisch) zu sehen ist, ist die nächste Etappe auf dem Weg zum beliebtesten Alienschiff im Star Trek Universum eingeleutet. Bei den Cardis hat sich erwartungsgemäß ebenfalls der Favorit duchgesetzt. Wobei der Unterschies zwischen Galor und Keldon Klasse jetzt vom Design her nicht wirklich so erheblich ist. Spannender wird sicher die Abstimmung über das vulkanische Schiff. Dachte man noch vor einigen Jahren, die Vulkanier hätten nicht wirklich interessante Schiffe (in ST gab es außer in den Kinofilmen selten Schiffe dieses Volkes zu sehen) hat sich mit Star Trek Enterprise einiges verändert. Hier tauchen plötzlich äußerst interessante Schiffe mit neuartigen Design auf. Und nicht zu vergessen der letzte Kinofilm, da hatten wir es dann mit der "Qualle", Spocks Zeitreiseschiff zu tun. Auch ein interessantes Konzept! Aber hier nun unsere Kandidaten im Schnelldurchlauf:

 Quallenschiff

Langstreckenfähre Surak

Surak Class

T'Pau Typ (Frachter)

vulcan-fighter D'Vahl type

T'Plana Hath

Dkyr type

Sommerloch?

Fast scheint es, der Sommer und die Fußball EM haben dazu geführt, dass es kaum Berichtenswertes aus dem Star Trek Universum im Allgemeinen und unserer Tafelrunde im Speziellen gibt. Abba nur fast, ein paar Dinge haben sich doch ereignet! Beginnen möchte ich mit ein paar Schnappschüssen von unserem letzten Treffen, also letzte Woche Freitag, dem 15.06. Überraschend übersichtlich war unsere Runde dieses Mal. In diesem Zusammenhang hege ich die Hoffnung, dass es den Anderen allen gut geht, lasst mal was von Euch hören (TAK, NCC, Rok, Ron, Gaya, Lwaxana, Asbjörn und und und...)

Hier die Bilder (lustig wars, auch auf Grund des Weins)

Außerdem gibt es was Neues von der Star Trek Classic Band schlechthin, nämlich von Five Year Mission! Die Band hat jetzt einen Podcast, Episode 1 gibt es jatzt auf Youtube. Oder (natürlich) hier bei uns

Von Sangesknaben und Pappkameraden

Der zweite Juni markiert für gleich zwei Star-Trek-Schauspieler den Geburtstag.
Getreu dem Motto 'Alter vor Schönheit' soll in der Folge beiden nacheinander gehuldigt werden.


Jubilar Nummer Eins ist niemand geringeres als Anthony Montgomery. Bereits zweimal bewarb sich der 1971 geborene Schauspieler und TOS-Fan bei der Star-Trek-Serie Voyager; einmal, um Teil der regulären Crew zu werden, ein zweites Mal, um den Sohn Tuvoks in "Verdrängung" zu verkörpern.
Geholfen hat es jedoch nur wenig. Montgomery wurde nicht berücksichtigt und war statt dessen (ohne dafür überhaupt in den Credits erwähnt zu werden) 1999 als Umzugshelfer in der Stargate-Folge "Sha'res Rückkehr" zu sehen.



Montgomery in seinen paar Sekunden Stargate

Doch bereits 2001 kam die große Stunde Montgomerys: Er wurde als Pilot Travis Mayweather in der damals neuesten Star-Trek-Serie "Enterprise" besetzt. Diese lief zwar nur vier Staffeln, hievte den Schauspieler jedoch auf einen Olymp, der ihm der Aufmerksamkeit von Fans wie den Betreibern dieses kleinen Blogs sicher sein ließ.



Momentan spielt der Schauspieler in der VH-1-Seifenoper-Serie "Single Ladies". Daneben rückt er seinem Großvater, der Jazz-Legende Wes Montgomery näher, und versucht sich auch als Musiker:



Während Montgomery für das Ende einer Star-Trek-Ära steht, steht das zweite Geburtstagskind konträr dazu für einen Neuanfang. Er spielte nämlich nicht nur in bekannten Shows wie '24' oder 'Heroes', sondern auch im letzten Star-Trek-Kinofilm, wodurch er nur noch mehr in den Fokus der Nerd-Kultur geriet:



Seinen ersten Auftritt als Schauspieler hatte der 1977 geborene Zachary Quinto 2000 in der kurzlebigen TV-Serie "The Others", in der John Billingsley eine Hauptrolle bekleidetet.




Zachary Quinto (ganz rechts, der mit den auffälligen Augenbrauen)

Seinen großen Durchbruch verschaffte ihm jedoch J.J. Abrams, der ihn zum Nachfolger Leonard Nimoys in der Rolle Spocks machte.



Unnötigerweise wird in letzter Zeit desöfteren seine Homosexualität thematisiert, obwohl viele andere Schauspieler wie John Barrowman, Graham Chapman, Russell T. Davies, Leslie Jordan, Ian McKellen, Sean Maher und Star-Trek-Kollege George Takei sich ebenfalls offen dazu bekennen. Genau übrigens wie Jim Parsons, dem wir dieses Statement verdanken:



Beiden so unterschiedlichen Schauspielern wünschen wir alles Gute!