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Freitag, 8. März 2013

Star Trek Origami

Enterprise

Endlich ist es so weit. Nun bin ich endlich soweit, meine Enterprise zu präsentieren. Wie ich bereits in früheren Beiträgen erwähnt habe, entwarf ich meine Enterprise D eigentlich nach unserem letzten Treffen. Irgendwie fand ich danach den Mut, diese lange schlummernde Idee, die bis vor einem Monat nicht mal richtige Formen hatte, doch noch umzusetzten.

Meinen ersten Entwurf bastelte ich aus einem gelben Post-It und einem Kassenzettel unserer Kantine. Und obwohl das Ausgangsmaterial nicht besonders ansehnlich ist, schaffte ich es dennoch, das Endergebnis schön in Szene zu setzten.


Es ist natürlich klar, dass ein modulares Origami aus zwei Teilen, die dann noch nicht identisch aussehen, irgendwie wie Schummeln wirken muss. Aber ich denke, dass es im Falle der NCC-1701 D nicht weiter ins Gewicht fällt. Anderenfalls müsste man beim Abtrennen der Untertassensektion nämlich mit einer Schere eingreifen, und das wäre für einen Origami-Falter echtes Schummeln.

Interessanterweise war die Kampfsektion bereits eine Woche nach unserem letzten Treffen fertig. Der Entwurf der Untertassensektion erwies sich hingegen als größere Herausforderung. Aber nach einer weiteren Woche Entwurfsarbeit war ich mit der Untertassensektion auch zufrieden. Nachdem erst einmal die Proportionen der Ausgangsquadrate feststanden, faltete ich die Enterprise in Großformat und zeigte sie stolz meinen Kollegen...
Zu meinem Leidwesen merkte jemand an, dass die Warpgondeln nicht authentisch aussehen würden. Die Stützen waren zu weit vorn angebracht, wodurch sich die Gondeln zuweit nach hinten erstreckten (wie etwa bei der NCC-1701 A) und überhaupt müssten die Gondeln bei der D vorne schmal und hinten breiter sein.
Umgehend nahm ich die Kritik auf, überarbeitet das Modell und setzte einige Verbesserungen um.

Rechts das ursprüngliches Design, links verbessertes Design
Abschließend folgt, was ich schon mehrfach versprochen habe - eine kurze Animation, deren Fertigstellung mich anderthalb Wochen Zeit gekostet hat und meine Verspätung zur heutigen Tafelrunde zur Folge hatte:




Donnerstag, 28. Februar 2013

Star Trek Origami

Klingon Bird Of Prey

Da bin ich nun wieder. Auch diesmal geht es nicht um die Enterprise. Irgendwie scheint mir da noch etwas zu fehlen. Nicht direkt am Model selbst. Damit bin ich ja zufrieden, aber mir fehlt noch irgendeine coole Animation dafür. Gestern z.B. saß ich bis kurz nach 3 Uhr morgens. Aber alles, was dabei entstand, waren ein paar Wendungen im Erdorbit und ein Warpsprung. An sich schön anzusehen aber nichts Spektakuläres. Ach ja, das Hubble Teleskop musste dran glauben. Das hat gestört... stand der Enterprise mitten im Weg, also habe ich es wegradiert. 

Moment mal!  Das ist eine Idee!.. Das nächste Mal bringe ich die Enterprise, die noch kurz vor dem Warpsrung das Hubble Teleskop in Stücke schießt. :)

Aber zurück zum "Bird Of Prey". Das war mein erstes Model, das dazu noch aufgrund eines Fehlers entstand. Der Entwurf liegt schon so lange zurück, dass ich selbst nicht mehr genau weiß, wann das eigentlich war. Aber ich nehme an, dass es um 2006 herum war. Ich versuchte, den X-Fighter von Philip Schulz nachzubauen, und verwechselte die Basisfiguren. Mein Model hatte plötzlich keine vier, sondern nur zwei Flügel. 


Es war eindeutig kein X-Wing, aber etwas Bekanntes war in den Formen des Models erkennbar.


Nach einigen Modifikationen hielt ich den "Bird of Prey" in der Hand. 


Es ist auch das zweite und momentan das letzte Model, für das ich Texturen verwende. 



Es ist das erste Model, für das ich eine Anleitung entworfen habe. Diese könnt Ihr von meiner Seite starigami.org bzw. kreativgeschenk.net herunterladen.

Und nun der Bitte von K'olbasa folgend, präsentiere ich eine kleine Raumschlacht. 
Es ist eine sehr kleine Sequenz, in der man den Gegner nicht sieht. Andererseits kann ich auch keinen 
Mitschnitt laufen lassen. Ich muss diese Filmchen Bild für Bild selbst zusammensetzen.