Sonntag, 25. März 2012

Miri hat Geburtstag - und wir feierten!


Auch wenn der Tag nun schon fast vorüber ist, liebe Miri, nun auch noch auf diesem Weg alles Gute zum Geburtstag! Es war wiedermal sehr schön bei Dir über den Dächern unserer Hauptstadt. Lecker Essen...war ja auch nicht anders zu erwarten! Hier ein paar photographische Eindrücke!










For He's a Jolly Good Fellow!

Wie vor kurzem erwähnt, gibt es Star-Trek-Schauspieler wie Ethan Phillips, Armin Shimerman oder Alice Krige, die man ob ihrer Masken auf offener Straße wohl kaum erkennen könnte. Dann gibt es aber auch noch Schauspieler wie John Billingsley, Brent Spiner oder Leonard Nimoy, deren Widererkennungswert deutlich höher ist.

Wer aber mag sich wohl hinter diesem Gesicht verbergen?

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Der Mann, der in den Folgen "Andere Sterne, andere Sitten", "Badda Bing, Badda Bang" und "Kopfgeld" als Scarface, Ersatz-Kassierer und Kargo Darr auftrat, wurde allerdings mit einer ganz anderen Rolle bei Star Trek bekannt:

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Als Robert O'Reilly ein zweites Mal für die Rolle des Reichskanzlers vorsprach, warf er seine vorherigen Ansätze über Bord und flackerte stattdessen aggressiv mit den Augen. Gowron, wie wir ihn heute kennen, wurde geboren.

Robert O'Reilly wurde am 25. März 1950 in New York City geboren - also heute vor 62 Jahren.

Natürlich kam O'Reilly, als er zum ersten Mal bei TNG zu sehen war, keinesfalls aus dem Nichts. In den Achtzigern spielte er vor seinem Engagement als oberster Klingonenführer bereits in epochenprägenden Fernsehserien wie "Ein Colt für alle Fälle", "T.J. Hooker" und "MacGyver" mit.




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Bemerkenswert war dabei sein erster von zwei Auftritten in der Polizei-Serie "T.J. Hooker". Nicht nur, dass er in "Leidenschaft spielt mit" neben den Serienstars William Shatner und James Darren auftrat - er spielte außerdem noch eine Person mit dem Namen Riker, dessen Verbrecherkumpane von niemand geringerem als Marc Alaimo porträtiert wurde.

Nachtrag: Erst vor kurzem war Robert O'Reilly zusammen mit seinem Kollegen J.G. Hertzler auch in Deutschland zu sehen. Unter den Augen einiger unserer Tafelrundenmitglieder traten die beiden verdienten Vorzeige-Klingonen im Rahmen der FedCon gemeinsam auf. Wie unterhaltsam das Duo ist, vermittelt diese kleine Rap-Einlage (die allerdings nicht von der FedCon stammt):



So sollte der geneigte Leser an diesem Tag, innehalten und laut dieses Lied (zur Melodie von 'For He's a Jolly Good Fellow') intonieren:

"cha Robert toHgaHnaH lo pIre'toq, cha Robert toHgaHnaH lo pIre'toq,
cha Robert toHgaHnaH lo pIre'toq - Tu Mak Dagh cha doh Borak!"



Donnerstag, 22. März 2012

Talk like William Shatner Day

Dieser Eintrag enthält zur Steigerung der Authentizität und als Zeichen der Anerkennung mehrere Kunstpausen [KP]. Lesen Sie diese bitte mit und gedenken sie bei jeder [KP] kurz dem Wirken und Schaffen William Alan Shatners.

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James T. Kirk [KP]. T.J. Hooker [KP]. Denny Crane [KP].
Über Jahrzehnte hat das Gesicht eines Mannes das [KP] Fernsehen geprägt wie [KP] kaum ein anderes. Gut, es mag mit den Jahren in die [KP] Breite gegangen sein, die [KP] 'Musik' aus seinem Munde kann äußerst gewöhnungsbedürftig klingen und ein Toupet das [KP] lichte Haupthaar ersetzen, doch der [KP] Einfluss William Shatners ist unbestreitbar.
Heute wird dieser Mann 81 Jahre [KP] alt und wer sich noch einmal live von seiner grazilen und [KP] juvenilen Erscheinung beeindrucken lassen will, hat auf der [KP] diesjährigen FedCon in Düsseldorf die Chance dazu.

Doch Shatner ist mehr als ein Mann, der aus Kanada [KP] kommt, schlechte Bücher [KP] schreibt oder [KP] George Takei hasst. Shatner ist ein Mann, der andere Schauspielkollegen inspiriert hat und Respekt abverlangt.

"Realizing that what Mr. Shatner did was so unique, was so specific and was so iconic, in many ways it was very liberating because I knew that if anything I had to run in the opposite direction to make any mark of my own on the part. "
Chris Pine


Aus diesem Grund wurde vor einigen Jahren der "Talk-like-William-Shatner-Day" initiert - ein Feiertag nicht nur für Anhänger, sondern für [KP] jeden, dem die charakteristische Art und Weise, unsinnige [KP] Kunstpausen, heruntergerasselte Wortgruppen und abgehackte [KP] Bewegungen einzusetzen ebenso unvergessen ist.
Wer dennoch Schwierigkeiten damit haben [KP] sollte, kann ja diesen kleinen Simulator nutzen, um eine Idee zu erhalten, wie [KP] man es richtig macht. Oder man sieht sich dieses lehrreiche [KP] Video an:



So oder so wünscht die Star-Trek-Tafelrunde zu [KP] Babelsberg dem Mann, dem die Dokumentation "How William Shatner Changed the World" gewidmet [KP] ist, dem Womenizer mit jüdisch-orthodoxen [KP] Wurzeln und passioniertem [KP] Pferdenarr nur das Beste und freut sich bereits [KP] darauf, ihn wieder [KP] hierzulande begrüßen zu können.

In diesem [KP] Sinne: "Alles Gute", "Get a Life" und "Khaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaan!"



"My doctor's name is not McCoy. It's Ginsberg. And tribbles were puppets, not real animals. PUPPETS! And when I speak, I never, ever talk like, Every, Word, Is, Its, Own, Sentence. I live in California, but I was raised in Montreal. And I believe in priceline.com, where you never have to pay full price for airline tickets, hotels, and car rentals! I've appeared onstage at Stratford, at Carnegie Hall, Albert Hall, and the Monkland Theatre in NDG. And, yes, I've gone where no man has gone before, but... I was in Mexico and her father gave me permission! My name is William Shatner, and I am Canadian!"
William Alan Shatner