Samstag, 7. Juni 2014

Die FedCon - Ein Abschied auf Raten? Turons Senf zur FedCon 2014



Einleitung. Beinahe Mantra-artig haben es die Mitglieder der Tafelrunde immer wieder auf's Neue beschworen: 
"Dieses Jahr fahren wir nicht auf die FedCon."


Und plötzlich?
Gibt es doch wieder Beiträge, die den Besuch einzelner Mitglieder der Tafelrunde auf Deutschlands größter Science-Fiction-Convention belegen und der ein oder andere Leser kann sich schon zu Recht fragen, warum wir nach gegenteiligen Beteuerungen im Zuge der Star-Trek-Destination Germany doch wieder der Zugkraft dieser Großeventveranstaltung erlegen sind.
Aber die Frage ist gar nicht so leicht zu beantworten, denn es gibt eine ganze Reihe von Faktoren, die uns bewogen haben, wenigstens eine Tageskarte zu erwerben.
Neben der Tatsache, dass wir diese Tickets vergleichsweise kostengünstig beschaffen konnten, war einer der Hauptgründe, eine Vergleichbarkeit zwischen der von uns hochgelobten Destination und dem Platzhalter FedCon zu ziehen. Zudem muss man der FedCon zugestehen, dass sie noch immer den Anlaufpunkt Nummer Eins für die Trekkies der Nation darstellt. Hier trifft sich, was Rang und Namen hat und hier kann man noch immer einige der ganz großen Stars aus nächster Nähe bewundern.
Zu guter Letzt war auch ein gewichtiges Argument für den Kurztrip, dass wir uns nicht mehr den Stress zumuten wollten, dem quirligen FedCon-Trubel ganze vier Tage ausgesetzt zu sein. Für weit gereiste Anhänger wie uns bedeutet die Reise nach Düsseldorf auch immer eine Menge Anstrengungen und auch wenn es vor Ort ohne Frage eine Menge Spaß macht, kann man die wuselige Veranstaltung dann doch nicht unbedingt als erholsamen 'Urlaub' bezeichnen.
Mittlerweile ist seit unserer Stippvisite eine ganze Woche vergangen und es ist vielleicht an der Zeit, das versprochene Fazit zu ziehen, denn unsere kurze Verweildauer genügte bereits für den ein oder anderen Einblick.


Lobenswerte Aspekte

Mittelpunkt der Fanszene. So schön die Destination gewesen sein mag: Die FedCon ist und bleibt im deutschsprachigen Raum das unbestreitbare Maß aller Dinge. Ein obligatorischer Treffpunkt für alle Fans unter dem Motto "Sehen und gesehen werden", der über das Verkleiden und Autogramm-Jagen hinweg entwickelt hat. Wer nicht anwesend ist, bleibt außen vor und diesen Status zelebrieren Fans und Verantwortliche nicht ganz ohne Berechtigung. Das Spektakel geht weit über olympischen Gedanken hinaus und das gute Gefühl, ein Teil des Ganzen zu sein und in die Atmosphäre eintauchen zu können, ist schon von einer ganz anderen Qualität, als die lieblos dekorierten Messehallen in Frankfurt entlangzuschreiten.



Bekannte und (noch) unbekannte Gesichter. Gerade weil die FedCon so ein Fanszene-Magnet ist, trifft man auch allerorten auf Gleichgesinnte und knüpft Kontakte zu anderen Star-Trek-Anhängern. Begegnungen mit Christoph und Henning vom Trekzone Network, Andrea von der Film Fan Force oder den Abgesandten der Cottbus Crew waren unbestreitbare Höhepunkte. Direkt schade, dass wir nicht mit den Delegierten des Berliner Trekdinners, der Zeitzeugin oder unserer Lieblings-Kölnerin Kristina in Kontakt treten konnten. Solche Begegnungen oder zumindest die theoretische Möglichkeit dazu machen ebenfalls zu einem guten Teil den Reiz der Veranstaltung aus.


Die Stars. Unmittelbar nach den Fans sollte man an dieser Stelle vor allem auch die anwesenden Stars erwähnen. Als Samstags-Tageskarten-Inhaber hatten wir zwar leider nicht die Gelegenheit, prominente Sternchen wie Nichelle Nichols oder Diana Muldaur im Panel bewundern zu können, doch bereits die Auftritte von verdienten Veteranen wie Nana Visitor, Bruce Jenner oder Alexander Siddig boten erwähnenswerte Glanzpunkte, für die sich die beschwerliche Reise an den Rhein bereits gelohnt hat. Heimlicher Höhepunkt war es übrigens, den 72-jährigen David Warner erleben zu dürfen. Den Auftritt des kauzigen, aber sympathischen Darstellers erlebt man so sicher nicht alle Tage und der beinahe familiäre Rahmen dieser spärlich besuchten Veranstaltung im Nebensaal bot mehr Flair als die überlaufenen Massenpanels im Hauptsaal.


Kritikwürdige Aspekte

Déjà vu. Wer bereits einmal auf der FedCon gewesen ist, kennt das Prozedere. Er ist mit den Selbstläufern ebenso vertraut wie mit den kleinen Problemchen, an denen sich kaum etwas ändert. Über die vielen Jahre, an denen verschiedene Tafelrundenmitglieder an dieser Veranstaltung teilnahmen, hat sich am allgemeinen Trott kaum etwas gewandelt (man denke nur an die Inventargegenstände Richard Dean Anderson und Sea Shephard). Die Situation erinnert ein wenig an die TOS-Episode "Die Stunde der Erkenntnis", in der die Bewohner von Gamma Trianguli IV ein glückliches Leben ohne Zukunftsängste leben. Ein gottgleiches Wesen schützt seine 'Kinder' vor sämtlichen schädlichen Einflüssen. Doch der Preis für dieses Paradies ist hoch: Die Planetenbewohner müssen auf Innovation, Fortschritt und Entwicklung verzichten. Ein ähnliches Bild zeichnet sich auch allmählich auf der FedCon ab: Es herrscht ein umfassender Stillstand, der ritualisierten Abläufen folgt, was allerdings dem ja auch nicht jünger werdenden FedCon-Publikum vielleicht ein Stück weit entgegenkommt.


Ausbleibender Destination-Effekt. Dabei hat die im Februar in Frankfurt aufgezogene Destination in vielen Belangen eindrucksvoll unter Beweis stellen können, dass auch auf der FedCon in puncto Organisation noch deutlich Luft nach oben besteht. Obgleich Bartholomä etwa verlauten ließ, Änderungen bei den Photoshoots initiieren zu wollen, blieb es beim altbekannten Bildersturm am Grabbeltisch. Auch die Autogrammstunde, die wieder einmal schneeballartig die nachfolgenden Veranstaltungen sabotierte, war bei der Destination ungleich cleverer strukturiert. Als sinnbildlich für diesen Qualitätsunterschied kann man ferner die Masken der beiden Ferengi-Darsteller heranziehen, die keinen Vergleich mit der klingonischen Maske Suzie Plaksons zuließen (von einer fehlenden Schmink-Show mal ganz zu schweigen).
So ganz ohne Einfluss blieb die Destination dann aber doch nicht. Mindestens einer der Händler schaffte auch den Sprung nach Düsseldorf und einen wichtigen Aspekt übernahm man vom britischen Vorbild: Während der Veranstaltung blieben die Helfer ungewohnt freundlich und bemühten sich sichtbar, dem zuvor erworbenen schlechten Image entgegenzuwirken. 
Vielleicht besteht ja doch noch Hoffnung?!


Kostümshow. Ich habe wirklich großen Respekt vor jedem kostümierten Fan, der sich der Öffentlichkeit stellt, um begafft, fotografiert oder belächelt zu werden. In der Tat machen sie einen Großteil des einzigartigen FedCon-Flairs aus und sind längst zu einem Alleinstellungsmerkmal geworden, um sich etwa von anderen Veranstaltungen wie der Destination abzuheben. So sehr ich die Cosplayer also schätze, so wenig gefällt mir immer wieder der Costume Contest, der unbedingt einmal überarbeitet werden sollte, denn er ist zu einer Lachnummer geworden, die aktiv unter Beweis stellt, dass es Deutschen im internationalen Vergleich an Humor mangelt (sie dafür aber gemeinsam im Takt klatschen können). 
Bin ich denn wirklich der einzige, der großartige Darbietungen wie die Opernsängerin aus dem Fünften Element sehnsüchtig vermisst?


Tageskarten. Die Empörung unter vielen Tageskartenkäufern ist groß. Sie beklagen systematische Diskriminierung, da wegen ihnen mehrfach der Saal geräumt wurde, um den Wochenendticketinhabern Vorzug bei der Platzwahl zu ermöglichen. Sie wurden bei einigen Panels in den Nebensaal verbannt und mussten sich dort mit einer qualitativ schlechten Leinwand-Übertragung zufrieden geben.
Davon haben wir allerdings nichts mitbekommen. Zwar wurde auch uns der Zugang zum Auftritt Amanda Tappings verwehrt, doch tatsächlich mangelte es uns ohnehin am Interesse für diesen Programmpunkt, weswegen wir dies nicht unbedingt als sonderlich tragisch empfanden. Nichtsdestotrotz mutet dieser Ausschluss schon wie ein Etikettenschwindel an und die Verantwortlichen sollten sich überlegen, den Preis für Tagestickets eventuell um zehn Euro zu reduzieren. An Hinweisen auf diese Betreiberpolitik fehlte es aber (zumindest am Sonnabend) nicht; im Ticketausgabebereich ließen sich immerhin gleich klare Ansagen finden.


Abkehr von Star Trek. Am bedenklichsten war allerdings eine ganz andere Tendenz. Die Veranstaltung war gut besucht, doch wie man hier und dort feststellen konnte, lag dies weniger an Nichols, Siddig und Co., sondern eher an den Darstellern aus Charmed, Stargate oder Star Wars. Dieser Trend wird den ausverkauften Veranstaltern sicherlich nicht entgangen sein und es steht zu befürchten, dass der spürbare Rückgang von Star-Trek-Schauspielern auch in Zukunft weiter voranschreiten wird. Zwar liegt es auf der Hand, dass die Zahl noch nicht bei einer FedCon präsentierten Star-Trek-Veteranen überaus überschaubar ausfällt, doch während wir hierzulande den mittlerweile vierten Auftritt Nichelle Nichols miterleben durften, kündigte die Destination #3 neben Karl Urban mit Bruce Greenwood bereits den zweiten Abramsverse-Schauspieler an. Während sich die FedCon also immer mehr von Star Trek abwendet und sich an fragwürdige Heilsbringer wie Defiance richtet, entwickelt sich die Destination trotz ihrer Rückkehr in den angelsächsischen Raum immer mehr zu einer echten Alternative.


Fazit. Vor allem wegen des sinkenden Star-Trek-Anteils wirkt der Titel 'FedCon' zunehmend deplatziert. Der eine Tag im Maritim-Hotel (bei strahlendem Sonnenschein) genügte alten Star-Trek-Hasen wie uns jedenfalls völlig, um den altbekannten Einheitsbrei wiederzuerleben und daran erinnert zu werden, was der eigentliche Grund war, ursprünglich gar nicht kommen zu wollen.


Doch bei aller angebrachten Kritik hat es dennoch trotz der vielen Mühen auch eine Menge Spaß bereitet, den Ausflug ins weit entfernte Düsseldorf zu wagen. Die FedCon ist und bleibt nämlich ein lohnendes Reiseziel für den heimischen Fan, dem mittlerweile aber ein einziger Tag Convention-Action völlig ausreichen dürfte, um seinen Jahresbedarf an Star-Rummel zu decken. Würde mich heute jemand fragen, ob ich mir vorstellen könnte, den Stress eines Ein-Tages-Tripps nochmals auf mich zu nehmen, um das FedCon-Feeling zu erleben...


...würde ich das Feld sofort jüngeren Tafelrunden-Mitgliedern kampflos überlassen. Ich bin wohl doch schon etwas zu alt für solch ein kräftezehrendes Martyrium. Für dieses Maß an Aufwand ist das Verhältnis von Entfernung des Veranstaltungsortes zur Star-Trek-Stardichte einfach zu ungenügend.
Doch wer kann nach den Entwicklungen der letzten turbulenten Monate schon heute beschwören, dass die nächste FedCon ohne Tafelrundenbeteiligung ausfallen wird?
Schauen wir einfach mal, was das unentdeckte Land uns bringen wird...



8 Kommentare:

  1. Sehr provokanter Posttitel-man muß schon Deinen ganzen Post lesen, um zu verstehen, was Du damit sagen willst. Chapeau, besser kann man dies nicht in Worte fassen!

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  2. Super Fazit!! Ich sehe das genauso und finde es echt schade, dass die Fed-Con (meiner Meinung nach) sich mehr und mehr von Star Trek Distanziert! :-( Mehrere meiner Freunde, sind dieses Jahr nicht mehr Hingegangen, haben ihre Karten Verkauft um auf die Destination London zu gehen. Ich habe mich aber erstmal fürs nächste Jahr angemeldet, jedoch ob ich hingehe, hängt von den Star Gästen ab. Zum Punkt Autogrammstunde; würde ich (angesichts der Massen an Besuchern) eine Dauernde Autogrammstunde, wie auf der Destination oder auf US Cons, begrüßen. Ich habe es am Samstag mitbekommen, dass es doch erheblichen Unmut seitens der Fans gab, weil viele kein Autogramm von Uhura mehr bekommen haben. Auch das Fotoshooting verkommt immer mehr zur Massenabfertigung! Eine Mädchen, dass hinter mir anstand meinte, dass wir wie Schlachtvieh durch den Parkour getrieben werden. Das finde ich, sagt schon einiges aus. Wie dem auch sei, finde ich auch, dass die Fed-Con leider immer wieder dem Gleichen Muster (Keine Veränderungen, ewig die selben Gäste (z.B. RDA), keine oder negative Reaktion auf Kritik und das Fortschreiten von der Abkehr von Star Trek) verfällt. Angesichts der Destination Frankfurt, wird gezeigt, dass Star Trek doch noch Populär ist und nicht wie ein Stiefkind behandelt werden soll!

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  3. Schöner Artikel, der gut auf den Punkt bringt, was mich seit Jahren an der Fed Con stört: immer das gleiche Strickmuster, immer mehr Abkehr von Star Trek, lieblose Behandlung der Fans und v.a. der Tagesgäste, der unsäglich alberne Costume Contest ... Wer kostümierte Fans aller SF- und Fantasy-Verses bewundern und dieses besondere Flair erleben will, ist mit der RPC besser bedient. Wer Gleichgesinnte treffen und einfach ein WE Spass haben will, kann zur Daedalus oder nach Grünstadt fahren und hat mehr fürs Geld. Der einzige Grund, zur FedCon zu fahren sind m.E. die Stars - aber auch die waren auf der Destination näher dran und besser drauf.

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  4. Gut geschrieben und ich kann dir in vielen Punkten auch zustimmen, wobei ich allerdings weniger Probleme damit habe, dass die FedCon sich von einer mehr oder wenigen reinen Star Trek Veranstaltung zu einer mehr oder weniger all umfassenden SciFi Veranstaltung entwickelt hat. So lange ein ordentlicher Teil an Star Trek Gästen da ist, habe ich kein Problem auch Serien wie B5, Akte X, Defiance, V, Stargate, Firefly oder auch angrenzend Charmed etc. zu begrüßen. Schließlich - und das muss man auch sagen - fiele mir in Deutschland nicht wirklich eine Con ein, die ein solches Staraufgebot bringen könnte.

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  5. Die FedCon ist keine reine Star Trek Con mehr, sondern hat sich zu einer Science Fiction Con gewandelt vor ein paar Jahren. Auch wenn dieses Jahr nur 2 Fandoms bedient wurden (Star Trek und Stargate).

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    1. Das wird ja hier auch gar nicht bestritten. So sehr ich persönlich das auch bedauere ist es für ein auf Gewinn orientiertes Unternehmen wie die FedCon einfach nur logisch (schließlich müssen ja Gehälter erst mal verdient werden, und bei der Größe der Veranstaltung ist es auch ein erhebliches finanzielles Risiko der Verantwortlichen!) Aber wir sind nur leidenschaftliche Fans, die für ihre Serie brennen...und da muß Kritik auch erlaubt sein! Und Turon hat ja auch versöhnliche Töne angeschlagen.... ;)

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  6. Auf der Destination war ich noch nie... aber dieses ganze Conhopping (hinzu kommen ja noch Rollenspiel- und Gamingcons) finde ich auch etwas anstrengend, habe ja auch noch andere Hobbies! ;)
    Daher finde ich es begrüßenswert, dass sich die FedCon nicht mehr nur auf Star Trek beschränkt und keinen bestimmten Fokus mehr hat. So hat man als Sci-Fifan direkt alles hübsch gebündelt.

    Eigentlich hatte ich ein Treffen veranstalten wollen, da ich wusste, dass ein paar der Blogleser oder Selberblogger auch hingehen werden, aber naja. Letztlich habe ich auch nur 3 bekannte Nasen getroffen :)

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  7. Danke für diese Tüte Senf, Turon! Zusammen mit den eigenen Erinnerungen der vergangenen Jahre kann ich mich gut in das Flair reindenken. Ich habe mich zwar an das "Dieses Jahr fahre ich nicht zur FedCon"-Mantra gehalten, aber ein bisschen komisch kam es mir schon vor, auf der heimischen Couch zu sitzen während ein paar hundert Kilometer weiter Alexander Siddig seine Bahnen drehte... Aus Deinem Bericht nehme ich mit, dass ich mir zukünftig entweder wieder komplette vier Tage ans Bein binde oder bei dem Mantra bleibe. Angesichts der Destination (London ist auch mal wieder eine Reise wert) oder doch kleineren Cons wie der TrekGate im August in *hey* Düsseldorf spricht vieles für das Mantra.
    Auch wenn ich nichts gegen die Öffnung der Themenauswahl habe hält mich vor allem die Innovationsallergie der Organisatoren der Veranstaltung fern. Mittlerweile flirren so viele Ideen zur Verbesserung der Abläufe umher. Sowohl während der Con als auch immer wieder im Nachhinein in Blogeinträgen und Foren. Sind Bartholomä und sein Sonnensystem denn taub oder nur ignorant? Mit dem Wissen, dass einen dieselben Sachen/Abläufe immer wieder frustrieren werden kauft sich so ein Conticket nur sehr widerwillig. Bzw. wird die Neugierde auf eine amerikanische Con langsam größer - was dann heißen würde, dass aufgrund des zu fütternden Sparstrumpfes eine Conteilnahme für mehrere Jahre nicht in Frage kommt...Turon, Du bringst mich hier auf Ideen.

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