Donnerstag, 20. Juni 2013

Duschen in Star Trek: Eine Abkühlung gefällig?

Hitze liegt über Potsdam. Wer kann sucht sich ein schattiges Plätzchen, um der Sonne zu entfliehen. Die Luft befindet sich dabei in einer selektiven Phase, abgekoppelt von jeglicher Synchronisation, was ohne Ausnahme jede Art der körperlichen Regung erschwert. Eine Abkühlung täte da gerade gut. Was gäbe es schöneres als ein kalter Schauer, nur, um danach wieder dem Schwitzen erlegen zu sein? Der wohltuende Wasserstrahl, abperlend vom erhitzten Körper, dürstend nach einer Erfrischung, das wünschen sich bei diesem Wetter mit Sicherheit auch Bösewichte aus dunklen Alternativuniversen.

Take a Chumbershower
Quelle: www.fanboy.com
Selbst in Star Trek sind Duschen in ihrer heutigen Form (also Wasserduschen) noch bis zum 22. Jahrhundert fester Bestandteil der Körperpflege. Jonathan Archer hat so manche unerwartete Flugeinlage in seiner Dusche bravourös gemeistert. Dennoch, selbst er genoss die sichtliche Frische des Urelements, auch, wenn Begleiterscheinungen in Form von blauen Flecken auftraten - nicht immer, aber immer dann, wenn Gravitationsgeneratoren ihr Eigenleben entwickelten.
Quelle: www.startrek.com
Nichtsdestotrotz, hat sich die Menschheit im 24. Jahrhundert der wohltuenden Frische des Wassers verwehrt und ist auf sogenannte Schallduschen umgestiegen. Diese Duschen funktionieren mit Hilfe von Ultraschall und reinigen den Körper durch Schallimpulse. Wie fühlt sich das wohl an? Innerhalb der Sternenflotte geht das Gerücht um, dass Schallduschen, neben der Förderung der Hygiene, auch als Kompensation gegen Liebeskummer helfen können. Doch da solltet ihr Jadzia Dax fragen. Eine Hochtonschalldusche gefällig?
B'elanna Torres in einer Schalldusche, Quelle: en.memory-alpha.org
Warum Schallduschen? Möglicherweise um folgendes Problem aus dem Weg zu gehen. Aber der gezeigte junge Mann im Video weiß sich mit der konventionellen Technologie des 21. Jahrhunderts zu helfen...

Mittwoch, 19. Juni 2013

Statt Baggersee: Transportation, 8-Bit-Videospielaction und Bücherspaß

Puh ist das heiß!
Ich weiß gar nicht, wie es Euch da draußen geht, abba die Redaktion dieser Seite hat sich der drückenden Hitze längst ergeben. Der Mittelpunkt des Sol-Systems meint es im Moment etwas zu gut mit uns. Natürlich hat es etwas nachzuholen, doch wer mal die Hitze in vollverglasten Bussen, die Körperausdünstungen seiner Mitpassagiere oder die Überlastung von Maschinenteilen wie ich heute kennengelernt hat, der lernt 'public transportation' wirklich schätzen.
Wie 'transportation' kennt Ihr nicht?
Erklär' ich Euch!
Nun ja, vielleicht nicht unbedingt ich, sondern das heutige Geburtstagskind:

Zoe Saldana!



Und weil Videos bei solchem Wetter ohnehin besser ankommen als lange Texte, der kann sich ja diese 8-Bit-Videoversion des elften Kinofilms (Saldanas Star Trek Debüt) zu Gemüte führen. Ist auch besser als 'Star Trek - The Game', soviel sei schonmal versprochen...




Wer trotzdem eher Bock auf geschriebenes Wort hat, dem kann ich die mittlerweile vier neuen Buchrezensionen empfehlen, die es auf meinem Blog 'Star Trek Roman Rezensionen' gibt...

 photo Fall_01_zpsf6f7071d.jpg

Montag, 10. Juni 2013

Twains Eindrücke zum Vortrag von Turon und Rok

Alles ist grün! Beeindruckt vom gelungenem Ambiente der HTW Berlin, trafen wir auf die restlichen Mitglieder der Tafelrunde im Gebäude G an. Nervosität lag in der Luft, denn in wenigen Minuten sollte der Vortrag zum Holodeck beginnen. Turon und Rok gönnten sich daraufhin noch einen Absinth um jeglichen Zweifel loszuwerden. Während eine Hälfte der Tafelrunde vor dem Seminarraum wartete, erkundeten K'olbasa und ich das Außenterrain. K'olbasa zog es sofort zu einem selbst konstruierten Hubschrauber der von Studenten entwickelt wurde. Nach einer kurzen Einweisung durfte er dann selbst fliegen, mit der Bitte bloß nichts kaputt zu machen, da diese Arbeit noch nicht abgegeben wurde. Nach dieser erfolgreichen Flugeinlage ging es nun endlich zum Vortrag, auf den alle sehnsüchtigst gewartet haben. Schnell mussten noch einige Sachen überprüft werden und natürlich durfte auch nicht die passende Dekoration fehlen (die sich später als ziemlich eigensinnig entpuppte). Der Saal füllte sich mit interessierten Gesichtern, die sich auf einen grandiosen Vortrag freuen durften. Gleich am Anfang des Vortrags kam nochmal ein Schreckensmoment für unseren Chefingenieur Rok auf: Der Ton ging nicht!, obwohl alle Kabel und Stecker am richtigen Platz waren, wurde das erste Video ohne Ton abgespielt. Glücklicherweise kam eine helfende Hand zur Seite und löste das Problem. Turon hatte diesen kleinen technischen Fehler galant mit einem Spruch überspielt, so dass es nicht weiter auffiel. Nachdem alle kleinen technischen Details gelöst waren, konnte der Vortrag reibungslos beginnen. Das perfekte Zusammenspiel zwischen dem Techniker Rok und dem vortragenden Turon machten den Vortrag zu einem echten Erfolg, mit Humor und Charme. Wir freuen uns auf euren nächsten Vortrag!    

K'olbasa in seinem Element

Ohne die passende Deko geht gar nichts.

Ein gespannter Techniker am Arbeitsplatz

Die Flagge muss natürlich auch hängen

"Lebe lang und in Frieden!"

Rok hat alles im Blick.