Überall stießen wir auf fremde Zivilisationen, unbekannte kulturelle Eigenheiten und neue Landschaften.
Sogar den Borg konnte man begegnen, manche davon waren zwar nur "mini"...aber es waren die Borg! Schön, das unser Außenteam ohne assimiliert zu werden zurückkehren und uns mit einem interessanten Reisebericht erfreuen konnte.
Neu für die Tafelrunde war es auch, dass Mr. Spock - zumindest eine kleinere Version desssen - uns seine Aufwartung machte und uns somit einen interessanten Blick durch seine Augen auf unser Treffen erlaubte. Hier seht ihr seinen, wie immer sehr gründlichen, Bericht. Viel Spaß!
Sternzeit 18082017.19, Logbuch des 1. Offiziers Spock:
Die Scanneranalyse ergab, dass die Humanoide mit dem mir aus anderen
Zusammenhängen bekannten Namen "Miri" anscheinend einen weiteren
Erdenbürger zur Welt bringen wird, hoffentlich nicht heute. McCoy ist
dem Außenteam heute nicht zugeteilt und ich bezweifle, dass die
Menschenfrau damit einverstanden wäre, ihr Kind auf vulkanische Art zur
Welt zu bringen. Aber wenn ich die verpackung richtig interpretiere, wird es erst in der als "Winter" bekannten Jahreszeit dieses Planten so weit sein. Na, bis dahin wird sich das Volumen dieser Miri wohl noch um einiges vergrößern.
Die Transportmittel der Erdlinge sind recht bequem, auch wenn es im Inneren ehre chaotisch zu geht. Aber die außenliegenden Plätze garantieren gute Sicht ... die Farben erinnern mich irgendwie an eine andere Generation der Sternenflotte...hoffentlich war es kein Fehler den roten Transporter zu wählen?!Anscheinend besteht ein Zusammenhang zwischen der zur Schau gestellten Uniform und der Flagge, unter der sich diese Menschen versammeln.
Ich muß schon sagen, romulanische Ale ist Pflaumensaft im Vergleich zu den hier ausgeschänkten Köstlichkeiten, hicks!
Aber der vulkanische Gruß scheint den Eingeboren hier bestens bekannt zu sein, man fühlt sich gleich wie zu Hause. Die Eigenart der Humanoiden, sich an hoch"geistigen" Getränken zu laben und dabei zu paraphrasieren scheint auch in diesem Jahrhundert nicht an Bedeutung verloren zu haben. Das Konsumieren von alkoholischen Getränken ist unlogisch, scheint dabei allerdings den Gesprächen nicht unbedingt unförderlich zu sein. Nach einer gewissen Zeit wird die Aussprache der Menschen etwas undeutlicher und der Zusammenhang geht manchmal ein wenig verloren. Wo ist Scotty, wenn man ihn braucht? Immerhin hat er in unzähligen Momenten bewiesen, dass der Alkohol ihn nicht allzuviel anzuhaben vermag.
Aber ich kann aus eigener Erfahrung berichten, dieses Getränk aus hauptsächlich vergorenen organischen Grundstoffen, st nicht nur köstlich - nein, man kann auch seine Füße darin baden.
Die Anwesenden hier scheinen sehr an der Zukunft der Erde interessiert zu sein, sind wißbegierig und recht freundlich Anderen gegenüber, das sind ja schon fast vulkanische Ideale.
Für mich als Vegetarier fanden sich auf der Replikatorliste einige interessante Speisen. Trotzdem sind die Menschen wohl immer noch eine Spezies, die gern das Fleisch von niederen Lebensformen des Planeten verköstigt. Aber es gibt auch Speisen, die aus den Produkten der vom Menschen domestizierten Lebensformen hergestellt werden, und diese sind einfach nur faszinierend!
Auffalend ist, dass die hier Anwesenden uneigennützig die Speisen und getränke mit mir teilten, denn in diesem Jahrhundert ist wohl Geld noch ein gültiges Zahlungsmittel.
Es scheint angemessen, sich dafür in aller Form stellvertretend bei einem Crewmitglied zu bedanken. Nimm dies!
Wie sich diese Horta hierher verlaufen hat bleibt allerdings auch mir ein Rätsel.
Dieser Humanoide trägt scheinbar ein Bild eines irdischen Astronauten auf der Uniform, die Ähnlichkeit mit den Caitianern scheint ehr zufällig zu sein.
Auch dieser hier abgebildete Führer eines irdischen Nationalstaates scheint wohl häufig dem romulanischen Ale zuzusprechen, anders kann man sich dessen unlogischen Aussagen nicht erklären. Ich glaube, er scheint ein äußerlich mit Harry Mudd verwand zu sein, hat allerdings den Charakter eines hinterlistigen Romulaners. Hoffentlich bleibt sein Einfluß auf die Bevölkerung der Erde ehr vernachlässigbar.
Diese beiden Crewmitglieder hatten vermutlich den Auftrag, über ihre mobilen Kommandomodule die im Erdorbit geparkten Gefährte zu steuern, dass wäre zumindst logisch, oder?
Es war mir eine große Ehre, den hier anwesenden Erdenbewohnern einen Besuch abzustatten und ihre Gastfreundschaft zu genießen.
Es wäre nur unlogisch, nach diesem ersten Kontakt die neu entstandene Freundschaft nicht weiter zu pflegen.
Kling-off lami bof-ik, Oyori!
Dif-tor heh smusma!
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