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Mittwoch, 19. November 2014

Die Tafelrunde trifft... David Hurst!


Wenn man nach Star-Trek-Darstellern sucht, die im deutschsprachigen Raum wohnhaft sind, kommt man auf eine überschaubare Anzahl von Personen. Mark Allen Shepherd beispielsweise, der bei Deep Space Nine als Morn zu sehen war, lebt mit seiner deutschen Frau bei Hannover. Seinen Serienkollege Max Grodénchik (Rom) verschlug es aus ähnlichen Gründen in die Umgebung des österreichischen Linz'. Und dann gibt es natürlich noch den gebürtigen Fritzlarer Reiner Schöne, der in der TNG-Folge "Versuchskaninchen" als Esoqq auftrat.
Tatsächlich gibt es neben diesen und einigen wenigen anderen Schauspielern sogar noch jemanden, der bereits in der Originalserie eine Rolle spielte und mittlerweile in seine Geburtsstadt Berlin zurückgekehrt ist: Sein Name ist David Hurst und der ein oder andere könnte sich noch als Botschafter Hodin in "Fast unsterblich" an ihn erinnern erinnern.


Das Sensationelle an diesem Umstand ist, dass es Vertretern der Tafelrunde unter der freundlichen Vermittlung eines Euderion-Mitgliedes gelungen ist, diesen Zeitzeugen der Gene-Roddenberry-Ära zu überzeugen, sich am 6. Dezember 2014 den Fragen der Fans zu stellen.


David Hurst wurde am 8. Mai 1926 eigentlich unter dem Namen Heinrich Theodor Hirsch in Berlin geboren. Als Spross einer jüdischen Familie musste er bereits in jungen Jahren die Schrecken des Nationalsozialismus' erfahren und nach der Reichskristallnacht 1938 gelang es über einen Kindertransport den jungen Heinrich nach Großbritannien zu evakuieren. So wuchs er in Nordirland auf und begann, seinen Namen in das für englische Zungen zugänglichere "Hurst" zu ändern. Doch als junger Mann kehrte er wieder nach Deutschland zurück – in der Uniform der britischen Streitkräfte. Da er eine schauspielerischen Neigungen bereits in Nordirland und während seiner Militärdienstzeit verfeinern konnte, kehrte er nach seiner Entlassung in die britische Hauptstadt London zurück, wo er verschiedene Theater- und Filmrollen übernahm. Mitte der Fünfziger Jahre siedelte er dann in die USA über, wo er bessere berufliche Perspektive für sich sah. Zu seinen bekanntesten Rollen zählt sicherlich die des Oberkellners Rudolph in "Hello Dolly!" (an der Seite von Barbra Streisand und Walter Matthau), aber darüber hinaus wirkte er auch an zahlreichen Serienproduktionen wie "Quincy", "Drei Engel für Charly" oder "Kobra, übernehmen Sie!" mit. Bereits 1987 scheiterte ein erster Versuch, nach (Ost-) Berlin überzusiedeln an den Widerständen der DDR-Behörden und erst etwa zehn Jahre nach dem Mauerfall setzte er sich in Berlin zur Ruhe.


Diesen Ruhestand unterbricht Hurst am 6. Dezember, um Star-Trek-Fans und allen interessierten Zuhörern einen Einblick in sein bewegtes Leben zu bieten. Ganz ohne den Rummel, den FedCon, Trekgate oder andere kommerziell aufgezogene Conventions oder Begegnungsabende dabei auweisen, freut sich die Tafelrunde schlicht auf einen gemütlichen Nikolaus-Nachmittag in ihrem fünften Jubiläumsjahr, an dem nicht nur ein TOS-Darsteller zum Zuhören, Autogramme geben und Fotografieren zugegen sein wird, sondern auch ein Zeitzeuge der bewegten Geschichte unserer unmittelbaren Region. Mit diesem Großereignis zum Jahresausklang bietet David Hurst den perfekten Höhepunkt für unsere Reihe "Star Trek in Berlin und Brandenburg", denn wie kaum jemand anders stellt er mit seiner spannenden Biografie lebendig unter Beweis, wie sehr unsere Hauptstadtregion und die Brücke der Enterprise in Verbindung zueinander stehen.


Natürlich geht das Ganze nicht ohne eine kleine finanzielle Beteiligung. Zum einen gibt es eine überschaubare Saalmiete und zum anderen wollen wir natürlich auch David Hurst selbst zumindest eine Würdigung seiner Bereitschaft einen Nachmittag für uns zu opfern, zukommen lassen. Wer an "Die Tafelrunde trifft David Hurst" teilnehmen möchte, schreibt entweder eine Mail an hermann.darnell[add]gmail.com oder hinterlässt einen Kommentar hier auf unserer Seite.


Wir freuen uns auf die gemeinsamen Stunden mit Euch und natürlich mit David Hurst!

"Die Tafelrunde trifft David Hurst"

06. Dezember 2014

Club Spittelkolonnaden,
Leipziger Straße  47
10117 Berlin

13Uhr, Eintritt 5€
(inkl. Autogramm und Foto mit David Hurst)

Dienstag, 23. September 2014

Veranstaltungstipps

Es tut sich was im Fan-Staate Deutschland.
Eine große Veranstaltung findet zwar in 3 Wochen wieder mal weit weg auf der Insel statt (leider ohne TNG-Traumaufgebot, da Jonathan Frakes gerade wieder abgesagt hat *tja*). Aber das soll ja nicht heißen, dass es in heimatlichen Gefilden langweilig wird im herannahenden Herbst und Winter.
Da der Tafelrunden-Blog natürlich absolut unparteiisch ist gehen wir also chronologisch vor:
Quelle: Raumschiff Eberswalde
Bekanntlich gibt es viele Buchstaben im Alphabet. Nachdem gerade erst die 1701-A eingeweiht wurde wirft die 1701-B schon ihren Schatten voraus: Am 22.11.2014 veranstaltet Benjamin Stöwe in seinem kleinsten Star Trek-Museum der Welt wieder einen seiner Besuchertage mit anschließendem Stargast-Besuch. Gertie Honeck, die deutsche Synchronstimme von Kate „Captain Janeway“ Mulgrew, liest Texte von Edgar Allen Poe, Charles Bukowski und Rainer Maria Rilke. Darüber hinaus präsentiert die Hobby-Fotografin einige ihrer Arbeiten. Im Gespräch wird sie von ihrem Schaffen auf der Bühne, vor der Kamera und am Mikrofon berichten – und auch von ihrer Beziehung zu Kate Mulgrew.
Dazu gibt es einen kleinen Imbiss sowie eine Auswahl geistiger Getränke.
Als weitere Punkte stehen auf dem Programm: Die Vorstellung eines neuen 1701-Exponates und die Premiere des Filmes „Raumschiff Eberswalde“ – die Dreharbeiten dazu fanden am 06.09. während der 1701-A statt.
Quelle: Raumschiff Eberswalde
Die Besichtigung der Ausstellung im Herzen von Eberswalde ist von 09:30Uhr – 15:00Uhr kostenlos möglich, die Lesung mit Gertie Honeck beginnt voraussichtlich um 16:00Uhr, der Eintritt dafür: 17,01€.
Um Anmeldung per E-Mail wird gebeten unter captain@raumschiff-eberswalde.de
Weitere Infos – auch zu den geplanten Veranstaltungen im nächsten Jahr – finden sich auf der Homepage www.raumschiff-eberswalde.de.

Weiter geht´s im Kalenderjahr:

Alle Jahre wieder lädt die Beuth-Hochschule für Technik Berlin unser aller Lieblings-Erklärbär aus dem Saarland in die Hauptstadt ein. Am Do, 27.11.2014 nimmt sich Hubert Zitt diesmal des Themas „Beamen“ an. Außerdem auf dem Lehrplan stehen die Heisenberg-Kompensatoren und der Musterpuffer. 
Die Vorlseung findet von 14:00 – 16:30Uhr an der Beuth-Hochschule für Technick im Haus Grashof, Luxemburger Str. 10, 13353 Berlin statt. Um Anmeldung per E-Mail wird gebeten unter startrek@beuth-hochschule.de (notwendige Angaben: Vorname & Name, E-Mailadresse, Name der (Hoch)schule bzw Institution). Aus eigener Erfahrung weiß ich aber, dass man das mit der Angabe der Hochschule nicht ganz so ernst nimmt, ehrliches Interesse reicht schon. Nach der Anmeldung erhälst Du eine Rückantwort mit Bordkarte. 
  Ein rechtzeitiges Erscheinen wird empfohlen, da die Vorlesung dieses Jahr im deutlich kleineren Ingeborg-Meising-Saal stattfindet und Herr Zitt schon ganz andere Sääle gefüllt hat.

Am gleichen Abend ist Hubert Zitt übrigens auch in der Urania vertreten. Gerüchteweise soll es dort und „Science of Star Wars“ gehen – ein ganz und gar abwegiges Thema!


Facebook Eventseite
Später im Jahr geht es ans andere Ende Deutschlands: Der Star Trek Fan Club Enterprise Germany (STFCEG) feiert am 12. - 14. Dezember 2014 eine Weihnachtsfeier der Extraklasse. Die X-Mas Party "TREK-STAR" mit Gaststars steigt in der Rheingoldhalle in Mannheim (kennen wir doch?!) und hat geladen: Chris Doohan (Sohn von James), Bill Blair, Christian Humberg (Autor von "Sorge Dich nicht, beame") und Ernst Meincke (Capt. Picards Synchronsprecher und kürzlich Gaststar der 1701-A). Ein Wochenendticket kostet derzeit 59€.
Es soll die üblichen Programmpunkte wie Panels, Fotosessions und Autogrammstunden geben. Und da es eine festliche Veranstaltung werden soll steht auch der Besuch zweier Weinachtsmärkte auf dem Programm *shiny*.
Interessenten sollten sich möglichst bald anmelden. Sollten bis zum 05. November 2014 nicht genug Anmeldungen eingegangen sein, fällt die Veranstaltung in den Schnee und die Interessenten bekommen ihr Geld zurück (auch wenn die Orgas nichts miteinader gemein haben, man ist ja lernfähig).

Habe ich was vergessen? Soll auch auf Deine Veranstaltung hingewiesen werden?
Dann sende eine E-Mail an die altbekannt Adresse (siehe rechts oben). Wir machen dann was draus.


Die Grillsaison ist vorbei – tut wieder was Vernünftiges!

Dienstag, 18. Januar 2011

Meine Eindrücke von der Nimoy Ausstellung in Berlin

Vom 5.November 2010 bis 15. Januar 2011 konnten erstmalig in Europa in einer Einzelausstellung in der EMERSON Gallery insgesamt 11 Fotografien von LEONARD NIMOY bewundert werden. Für die Galleristen ist Nimoy „als Fotograf hier in Europa eine überraschende Neuentdeckung.“
Für mich als langjähriger Star Trek Fan im Allgemeinen und Nimoy (Spock) Bewunderer im Besonderen ist dies bei Weiten keine Überraschung. Überraschend fand ich eher, dass mit nur 11 Bilder die Ausstellung sehr übersichtlich war. Wer Nimoys Fotoband „SHEKHINA“ schon mal in den Händen hielt weiß, dass dieser Mann einen Blick für verspielte Details und bildhaften Botschaften hat. Hierin spürt der Künstler dem weiblichen Prinzip der „SHEKHINA“ (laut jüdischem Glauben ist das das Erscheinen Gottes auf der Erde) auf gefühlvolle und spirituelle Weise nach.
Aus der Presseinformation der Emmerson Gallery:
Die Fotografie ist schon seit den 70er Jahren Nimoys Leidenschaft. Nach seinem letzten Auftritt als gealterter Spock in „Star Trek“ 2009 kündigte er im April 2010 an, sich nun ausschließlich der Fotografie zu widmen.
Mit seiner Serie „The Full Body Project“ beweist der Künstler erneut sein Können auf dem Gebiet der Fotografie und provoziert mit einem sozialkritischen Ansatz. Akteure seiner schwarz-weißen Bilder sind die nackten Körper vollschlanker Frauender „Fat Bottom Revue“, die er mit viel Sensibilität ablichtet – Portraits mit starker Sinnlichkeit und Intimität. Ihre Posen ahmen kompositorisch bekannte Ikonen der Kunstgeschichte und der Modefotografie nach: von Duchamps Akt, eine Treppe hinabsteigend“ über Bilder Helmut Newtons bis hin zu dem berühmten Gruppenfoto nackter Supermodels von Herb Ritts. Nimoy konterkariert damit auf interessante Art und Weise das schlanke Schönheitsideal unserer zeit und die kommerzielle Modefotografie. Er „enthüllt“ in seinen Bildern die Fragwürdigkeit des Modezirkus und die diskriminierenden westlichen Standards „idealer Körpermaße“.
Die Bilder konnten zu Preisen zwischen 4000 und 8500 Euro erworben werden. Mein Favorit ist übrigens das Selbstportrait mit Shekhina...das kostet nur schlappe 5.500 Euronen...










Montag, 17. Januar 2011

Exklusive Bilder von der Pressekonferenz zur Star Trek Ausstellung

Manchmal ist es doch von Vorteil, wenn man in seiner Nachbarschaft einen Pressefotografen zu wohnen hat! So habe ich jetzt die Möglichkeit, Euch noch mehr Bilder von der sensationellen Verkündung des Ereignisses in Sachen Star Trek im Potsdam/ Berlin im Jahr 2011 zu präsentieren! Aber schaut selbst:











Donnerstag, 13. Januar 2011

Tafelrunde trifft auf Nimoys "The Full Body Project"



So, wir waren da! Ja, wir haben die Bilder des "Meisters" in der Emerson Gallery in Berlin gesehen und...yo, die Mädels sind wirklich dick, ach was heißt hier dick....aber die Bilder sprechen ja für sich! Schade war nur, dass es nicht wirklich viele Bilder waren und das Spock, äh Leonard Nimoy, (natürlich) nicht persönlich zugegen sein konnte!
Interessant war für mich die Hintergrundgeschichte zu den Bildern. Nimoy kritisiert mit seinen Fotos dass gängige Schönheitsideal und stellt seine Fotos als Alternative zu allgemein bekannte und berühmte Gemälde/Bidern dar.

Photographie.de:
"In seiner ersten Fotoausstellung in Berlin (bis 15. Januar 2011) sind Aufnahmen aus der Serie „ The Full Body Project“ zu sehen. Äußerst sensibel konterkariert Leonard Nimoy nicht nur das schlanke Schönheitsideal der Supermodels, sondern auch die rein kommerzielle Modefotografie an sich. Indem er die nackten Körper vollschlanker, temperamentvoller und sehr sinnlicher Frauen ablichtet, enthüllt er im doppelten Sinn des Wortes die Fragwürdigkeit des Genres und seiner diskriminierenden Leitbildfunktion im Hinblick auf die jeweils propagierten „idealen Körpermaße“. Nimoys Frauen nehmen Posen in kompositorischer Nachahmung bekannter Ikonen der Kunst- und Medienwelt ein."

Als richtige Trekkies konnten wir es uns natürlich nicht nehmen lassen, uns wenigstens vor Mr. Nimoys Selbstportrait mit Shekhina fotografieren zu lassen!







Samstag, 8. Januar 2011

Termine!


Nun klappt es also doch noch, Amelie, Turon und ich werden uns die Leonard Nimoy Ausstellung in Berlin anschauen. Wir werden am Mittwoch, den 12.01.2011 gegen 17:30 an der Emerson Gallery in der Gartenstr.1 in Mitte aufschlagen. Falls noch jemand von den Berlinern Lust hat, ihr wißt ja dann, wo ihr uns findet! turon hat noch vorgeschlagen, den Abend dann mit kalorienreicher Kost zu beenden, na, ist das nichts? Also, laßt uns den dicken nackten Frauen unsere Aufwartung machen!
Weiterhin möchte ich auf unsere nächste Tafelrunde hinweisen, die ist nämlich auch schon am nächsten Freitag, den 14.Januar! Wir treffen uns wie gehabt im "Hermanns", um 19:00 Uhr! Übrigens werden wir wohl dieses Mal schwedische Gäste haben. Ich sage schon mal: Välkomna!

Sonntag, 18. April 2010

Eindrücke von der Berliner Comicbörse










Sonntag Morgen, es ist 10:00Uhr! Turon, seine Falterin der TAK und ich trafen sich vorm "Eddington" Hotel (ich kann nicht anders! ;) ) in der Nürnberger Str. Der Grund? Es ist wieder Comicboerse! Jeder von uns hatte so seine Wünsche und so stürzten wir uns nach ´nem Kaffee ins Getümmel! Zum Glück war es um diese frühe Stunde noch nicht so voll! Der Mosaik-Verlag hatte den Zeichner Andreas Pasda (Abrafaxe) geschickt.












Weitere Zeichner waren:
Fil Philip Tägert (Didi & Stulle)
Jürgen Kieser (Fix und Fax)
Tomppa (Der Engel)
Dörte Dettlaff (Twins Love Panic)
Reinhard Kleist (Lovekraft, Dorian, Scherbenmund, Cash, Havanna)
uva.
Im großen Händlersaal fanden dann die Meisten von uns - sorry Trekker, aber Du machst es den Händlern auch schwer ;) - auch noch ein paarSchmackos! Bei mir waren es zwei Displays mit Original Film Cells aus Star Trek TNG, guggst Du!

links: Relics
rechts: "Q" Continuum
(anklicken zum Vergrößern!)







Turon und seine Falterin waren sehr zufrieden über ihr Autogramm vom Abrafax Zeichner und ein paar mega günstige Asterix Hefte!
Was will man mehr, und dann noch dieses absolut krasse Sonntagswetter...

Movie Days Braunschweig

Irgend jemand meinte bei unserem gestrigen Treffen, was wir dann wohl dieses Jahr noch so unternehmen? Sicher, die FedCon steht vor der Tür (falls sie nicht wegen Vulcanasche ausfällt), am Sonntag gehts zur Comicboerse...und dann ist ja da auch noch die Andycon...aber was hält das Jahr sonst noch für den gemeinen Science Fiction Fan bereit? Hier die Antwort:
Die Movie Days

So, und nun bitte





die finden erst vom 4.-5.09.2010 statt, ist also noch ein bissel hin!

Ich hätte nicht wenig Lust, dort hin zu fahren, zu mal Braunschweig nicht so weit entfernt ist wie Hannover!
Mich persönlich würde TONY TODD
sehr interessieren...






Kurn


Weitere angekündigte Gäste sind im Moment:
JOHN RHYS-DAVIES (ST VOY Leonardo da Vinci, HdR Gimli)












ARI LEHMANN,
DAVID BAILIE
APRIL HUNTER (das ist irgend so ein Busenwunder?)
(nur mal so als Anregung, aber vielleicht kommt ja jemand mit?)

Dienstag, 13. April 2010

AndyCon in Berlin 24./25. April 2010





In 2 Wochen findet im Zeiss-Großplanetarium in Berlin der AndyCon statt.
Die 2-tägige Veranstaltung feiert das 25-jährige Jubiläum des größten ostberliner SF-Stammtisches Andymon.
Auf dem Programm stehen sowohl Größen der deutschen und internationalen SF-Literatur als auch wissenschaftliche Vorträge zu Themen wie dem
"Urknall im Labor".
Die meisten Vorträge und Diskussionen werden im passenden Rahmen des großen Kuppelsaales stattfinden.

Das besonderes Highlight steigt am Samstag Abend: Zusammen mit Radio Eins präsentiert der AndyCon das "Hörspielkino unterm Sternenhimmel".
Hier wird es zwei der besten SF-Hörbücher geben, nämlich Metropolis und Träumen Androiden (besser bekannt als Blade Runner).

Der Eintritt für das ganze Wochenende
(incl. Aufwärm-Party am Freitagabend) beträgt 35€,
ermäßigt für Studenten 25€.

Weitere Informationen findest Du unter www.andycon.de