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Freitag, 18. Mai 2018

Raumschiffe aus Deep Space Nine selbstgebaut.

Einleitung

In Star Trek - Deep Space Nine gibt es jede Menge Raumschiffe, die entweder nur einen kurzen Auftritt haben oder im Schatten der jeweiligen Hauptprotagonisten stehen. Eaglemoss bringt zwar im Laufe seiner Raumschiffsammlung etliche dieser Schiffe heraus, aber das ein oder andere, die mir so in den Sinn kommen halt nicht. Von daher dachte ich mir, dass ich einige dieser Schiffe selber baue um meine Sammlung damit zu ergänzen. Die folgenden Modelle sind seit Anfang des Jahres nach und nach entstanden und möchte ich hier nun gerne zeigen.


U.S.S. Lakota NCC-42768

Die U.S.S. Lakota NCC-42768, ebenfalls eine Variante der Excelsior-Klasse, geht in die Geschichte ein als das Schiff, das als zweites, nach 80 Jahren, auf ein anderes Sternenflottenschiff feuert.

Die U.S.S. Lakota NCC-42768

2372 ist die U.S.S. Lakota teil einer Verschwörung. (Bild: Memory Alpha)

Die Lakota versucht zu verhindern, das die Defiant die Erde erreicht. (Bild: Memory Alpha)
Sie ist Teil einer Verschwörung, in der Admiral Leyton versucht, mit einem Militärputsch die Kontrolle über die Regierung zu übernehmen. Er behauptet, dass die Crew der U.S.S. Defiant NX-74205 aus Formwandlern besteht und überzeugt Captain Erika Benteen mit der Lakota die Defiant abzufangen und anzugreifen. Damit soll verhindert werden, dass die Defiant Beweise gegen Layton zur Erde bringt. Während des Kampfes sterben 24 Besatzungsmitglieder der Lakota und zwei auf der Defiant. Erst als Leyton Captain Benteen den Befehl gibt, auf die Defiant mit Quantentorpedos zu feuern, verweigert diese den Gehorsam und kapituliert. Sie und Leyton werden im Anschluß verhaftet. Das Raumschiff Lakota wird später im Krieg gegen das Dominion zerstört.

Auch hier wurde eine zweite Enterprise-B besorgt, und wie wurde dann nur ein bischen neu bemalt und umbenannt.






U.S.S. Majestic NCC-31060

Das Original

Die U.S.S. Majestic ist ein typisches Schiff der Miranda-Klasse mit modernen, blau leuchtenden Warpgondeln. Das Schiff gehört 2374 zur zweiten Flotte und auch zu dem Kampfverband, der Deep Space 9 vom Dominion zurückerobern will. Zusammen mit ihren Schwesterschiff, der U.S.S. Sitak NCC-32591, eskortiert sie die U.S.S. Defiant NX-74205 durch die Blockade der feindlichen Schiffe. Zuerst wird die Sitak vernichtet, dann trifft es die Majestic. Ein Disruptorstrahl durchschlägt die Untertasse und im Heck schlägt ein Plasmatorpedo ein, der das Schiff in ein brennendes Wrack verwandelt.
Wahrscheinlich erhielt das Raumschiff seinen Namen von der R.M.S. Majestic, einem der ersten großen Transatlantikliner am Ende des 19. Jahrhunderts.

                                                Die U.S.S. Majestic...

...wird erst von einem Disruptor getroffen...

...und von einem Torpedo endgültig zerstört. (Bilder: Memory Alpha)

Die R.M.S. Majestic von 1890. (Bild: Wikipedia)

Mein Modell

Ich finde die Szenen aus der Episode "Sieg oder Niederlage?" noch heute sehr beeindruckend. Schließlich handelte es sich damals um einer der ersten CGI-Kämpfe und die Liebe zum Detail, die die Programmierer dieser Computereffekte an den Tag legten, sind noch heute wahre Hingucker.
Von daher wollte ich das Schiff aus dieser Szene endlich für meine Flotte haben.
Das Modell ist eigentlich nichts spektakuläres. Nur mal eben eine weitere Miranda-Klasse von Eaglemoss beschafft, die Beschriftung entfernt und mit Decals den Namen und Registrierung der Majestic aufgebracht und fertig. Natürlich gab es hier und da noch etwas Farbe dazu.






U.S.S. Venture NCC-71854

Das Original

Die U.S.S. Venture gehört zur mächtigen Galaxy-Klasse und ist eines der ersten Schiffe, die das modernisierte Sternenflottenlogo auf dem Rumpf tragen. Das Schiff verfügt auch über eine kleine Besonderheit, nämlich zwei Module mit zusätzlichen Phaserbänken auf den Warpgondeln.
Das erste Mal zu sehen ist die Venture in der Folge "Der Weg des Kriegers" in der die Klingonen Deep Space 9 angreifen und sich schließlich zurückziehen müssen, als eine Streitmacht der Sternenflotte, angeführt von der Venture, der Station zu Hilfe eilen.
Im Krieg mit dem Dominion hilft das Schiff die Station zurück zu erobern und beteiligt sich an der ersten Schlacht im Chin'toka-System. Zum letzten Mal zu sehen ist die Venture, als 2378 die U.S.S. Voyager durch einen Transwarp-Kanal es zurück zur Erde schafft und von der Venture nach Hause eskortiert wird.

Erster Auftritt der U.S.S. Venture.

Im Krieg macht sie gerne cardassianische Kriegsschiffe platt.

 

Mein Modell

Das hat Eaglemoss mir geschenkt. Wie das? Ganz ehrlich, da haben die selber Schuld. Als 2017 das XL-Modell der Enterprise-D heraus kam, hab ich mir ein Exemplar bestellt, bezahlt und das war's eigentlich. Sollte man eigentlich glauben, wenn da nicht das Paketunternehmen DPD gewesen wäre. Wochenlang kam das Paket nicht an, denn entweder war ich laut Bote nicht zu Hause (Lügner!) oder er konnte die Adresse nicht finden; bla bla bla.
Mein Verdacht: Meine Straße liegt am Ende seines Zustellbezirks und für die restlichen Pakete hatte er wohl keinen Lust da noch hinzufahren. Also früher Feierabend und die übliche Ausrede, warum das Paket nicht zugestellt werden konnte und schließlich war es dann noch verloren gegangen.
Eaglemoss bot mir an mein Geld zurück zu zahlen. Das lehnte ich ab und fand schließlich eine Lösung. Ich habe mich bei DPD-Pickup angemeldet und lasse alle meine Pakete nicht mehr zu meiner Adresse liefern, sondern zu einem Paketshop. Seitdem kommen alle meine Lieferungen von Eaglemoss auch an und die Ausrede, warum der Paketbote die Sendung da nicht hinbringt, die muss wohl noch erfunden werden.
Schließlich konnte ich endlich die Ersatzlieferung dort abholen und kurioserweise tauchte einige Wochen später die angeblich verlorene Sendung dort auch noch auf. Natürlich habe ich Eaglemoss Bescheid gesagt und gefragt, ob die das doppelte Modell zurück haben wollen. Da ich bis heute keine Antwort bekommen habe, war es an der Zeit mit dem Modell etwas anzufangen.


Zuerst wollte ich die U.S.S. Odyssey NCC-71832 bauen, aber dann fiel mir die Venture wieder ein, die ja mit ihren Phasern auf den Gondeln etwas besonderes ist. Übrigens sind diese Module Überbleibsel des Studiomodells der Future-U.S.S. Enterprise-D. Als dieses zur Venture umgebaut wurde, hatten die Modellbauer vergessen, diese zu entfernen. Für mein Modell habe ich diese Module aus Holz geschnitzt und aus dem selben Material bestehen auch die Phaserstreifen. Schließlich wurde das Modell rundherum hier und da noch etwas bemalt und natürlich wurde auch die Deflektorschüssel neu bemalt. Leider ging beim entfernen der Enterprise-Beschriftung auch etwas vom Aztec-Muster an diesen Stellen verloren. Die Neubeschriftung erfolgte dann mit Decals.






 















 








Freitag, 10. November 2017

Das Wrack der U.S.S. Constellation NCC-1017

TOS: Planetenkiller. (Bild: memory alpha)

Einleitung

Die U.S.S. Constellation NCC-1017 ist ein typisches Raumschiff der Constitution-Klasse und steht unter dem Kommando des Sternenflottenveterans Commodore Matt Decker. Bei Sternzeit 4202.1 befindet sich das Schiff auf einer Routinepatrouille und stößt dabei im Sternensystem L-374 auf ein unbekanntes Objekt. Dieses vermag mit einem Antiprotonenstrahl die Planeten des Systems regelrecht zu zerschneiden um sich anschließend die Trümmer dieser Welten einzuverleiben. Statt die Sternenflotte zu kontaktieren, greift Decker das gigantische Objekt an, welches die vorläufige Bezeichnung "Planetenkiller" erhält. Die Schilde der Constellation brechen schon beim ersten Gegentreffer zusammen und das Schiff wird schwer beschädigt. Trotz Dauerfeuer mit den Schiffsphasern, gelingt es der Constellation nicht, den Planetenkiller zu beschädigen. Dessen Außenhülle besteht aus massiven Neutronium, von dieser prallen die Phaserstrahlen einfach ab. Nachdem die Phaserenergie aufgebraucht ist und die Lebenserhaltung zu versagen droht, ordnet Commodore Decker die sofortige Evakuierung an und die Besatzung beamt sich auf den dritten Planeten des Systems, der Commodore bleibt allein auf dem sterbenden Schiff. Unglücklicherweise nimmt der Planetenkiller nun direkten Kurs auf eben diese Welt. Decker gelingt es noch einmal, die Phaser zu aktivieren. Doch nach einem weiteren Angriff der Waffe ist die Constellation endgültig erledigt. Die Transporter sind ausgefallen und die Energieversorgung zusammengebrochen. Während der Planetenkiller den dritten Planeten zerstört, fleht die Besatzung Decker nahezu panisch an, wieder auf's Schiff zurück gebeamt zu werden. Decker muss hilflos mit ansehen, wie die 400 Männer und Frauen seiner Crew sterben. Stunden später empfängt die U.S.S. Enterprise den automatisierten Notruf ihres Schwesterschiffes. Als sie bei diesem eintrifft, ist die Constellation nur noch ein lebloses Wrack, welches durch den Raum treibt. Captain Kirk begibt sich an Bord des Schiffes und findet Decker, der unter den Folgen eines schweren Schocks leidet. Er wird auf die Enterprise gebracht und kurz darauf entdeckt der Planetenkiller auch die Enterprise und greift sie an. Decker reißt das Kommando an sich und will sich mit dem Schiff an dem Planetenkiller rächen. An Bord der Constellation gelingt es dem Außenteam unter Kirk die Impulsantriebe und eine Phaserkanone zu reaktivieren und Kirk schafft es, den Killer von der Enterprise abzulenken. Decker wird des Kommandos enthoben und stiehlt daraufhin ein Shuttle, mit dessen er sich in den Schlund des Planetenkillers stürzt. Deckers Tod soll aber nicht umsonst gewesen sein, den Kirk bemerkt, dass durch die Explosion des Shuttles die Energiepegel der Waffe schwankten. Das bringt den Captain auf die Idee, die Constellation in die Waffe zu steuern und dort die Antriebe des Schiffes zu überlasten. Das waghalsige Manöver gelingt, und die Waffe wird durch die Explosion von innen heraus deaktiviert.

Die Episode "Planetenkiller" gehört mit zu den besten Folgen der Originalserie. Sie zeigt, wohin starke Schuldgefühle, in Kombination mit Rachegedanken führen können. Was mir aber aus dieser Folge im Kopf geblieben ist, ist ein Zitat von Kirk, welches mit zu seinen lustigsten Äußerungen gehört. "Mr.Washburn, versuchen Sie den Bildschirm wieder hinzubekommen. Ich bin ein Fernsehfan, das wissen Sie doch."

Das Wrack der Constellation wird von der Enterprise entdeckt. (Bild: memory alpha)

Schon kurz darauf wird auch die Enterprise von der Superwaffe angegriffen. (Bild: memory alpha)


Diese kann schließlich mit der Constellation deaktiviert werden. (Bild: memory alpha)

Mein Modell

Die U.S.S. Constellation ist ein Schiff, welches nicht zuletzt geprägt durch dieses Abenteuer in meiner Raumschiffsammlung fehlt und das ich unbedingt haben wollte. Um dies zu verwirklichen, musste ich mir das Schiff selber bauen. Dafür bräuchte ich eigentlich eine weitere Original-Enterprise von Eaglemoss, aber diese hat ja mittlerweile schon Seltenheitswert. Die beste und günstigste Alternative bot sich in Form des Modells der I.S.S. Enterprise an. Da das Schiff ja quasi kaputt gemacht wird, sind die Unterschiede des Spiegelschiffes irrelevant.
Nur welche Version darf's denn sein? Durch die digitale Neubearbeitung gibt es zwei Versionen des Wracks. Bei der ersten verwendeten die Produzenten ein Enterprise-Modell aus dem Spielzeugladen, das mit einem Lötkolben und Feuerzeug bearbeitet wurde, bis man ein passendes Wrack zum Filmen hatte. Die zweite Version ist ein CGI-Modell, das natürlich viel detaillierter ist als das Original. Tja, damit hat das CGI gewonnen. 

Im Vergleich, Originalmodell...

...und Computermodell (Beide Bilder: memory alpha)
Zuerst wurde die I.S.S. geköpft- denn wir fangen mit dem Umbau beim Diskus an. Dann wurde mit Nagellackentferner erstmal die Beschriftung entfernt und anschließend habe ich alle Fenster mit schwarzer Farbe ausgemalt, denn ohne Energie ist es an Bord schließlich zappenduster. Mit einer Nadel wurden die Konturen der späteren Hüllenbrüche eingeritzt. Ja...Hüllenbrüche...ich muss schon beim schreiben schmunzeln, denn das Erstellen der Schäden war dann doch eine Aktion, die ich mir einfacher vorgestellt habe. Der Diskus ist nämlich aus massiven Metall, wobei das natürlich schon klar war - aber ich hoffte das es einen Hohlraum geben würde. Denn so wäre das Bohren etwas einfacher gewesen. Schließlich artete es in harte Arbeit aus, da der massive Bruch an der Backbordseite schwer zu realisieren war. Erst habe ich einige Löcher vorgebohrt und dann diese mit einer Stahlsäge ausgeschnitten.

Kopf ab.

Gondeln ab und Fenster neu bemalen.

Und schließlich die Beschriftung entfernen und die Konturen der Schäden einritzen.

Das Ausschneiden des massiven Hüllenbruchs wurde zu einer Geduldsprobe.

So sieht das Endergebnis der Bohr-und Fräsarbeiten aus.
Da bei dem großen Hüllenbruch ganze Sektionen der Untertasse zerstört wurden, kann man so in das Schiff hineinblicken. Um die zerstörte Inneneinrichtung an dieser Stelle darstellen zu können, wurden Stücke aus dünem Kunststoff und Kupferdraht eingeklebt. Eine extreme Detaillierung ist leider nicht möglich, denn dafür ist das Modell zu klein.


Die Schäden wurden anschließend mit matter schwarzer Farbe ausgemalt. Um die Brandschäden besser darstellen zu können, benötigte ich wieder Aschefarbe. Dafür musste ich mir extra eine Schachtel Zigaretten kaufen und einige abbrennen lassen um an die Asche zu kommen. Ah pfui deibel, wie haltet ihr Raucher bloß diesen Gestank aus? 😆😋
Mit Mörser und Stößel wurde die Asche feingemalen und mit Wasser und farbloser Farbe vermischt.


Die so erstellte Aschefarbe wurde auf die Schäden getupft, um die Zerstörung noch besser darstellen zu können. Ein Verfahren, dass sich bereits beim Bau der beschädigten U.S.S. Equinox bewährte.

Mit dieser, na gut nennen wir sie mal "Stinkefarbe", wurden die Schäden auf der Untertasse noch betupft und fertig. Die Neubeschriftung erfolgt am Ende der Bauarbeiten.


Nun geht es dem Rumpf an den Kragen. Zum Glück ist der aus Kunststoff, was die Arbeiten erleichtert. Zuerst wurden die Hüllenbrüche mit einem Stift vorgezeichnet und anschließend wurden die Löcher mit dem Bohrer ausgefrässt.


Um den Durchblick durch den Rumpf zu beseitigen, wurde das Loch mit Heißkleber ausgefüllt und dieser in Form gedrückt. Anschließend ging es an die Detaillierung. Dafür wurden wieder Kunststoff und Kupferdraht in den Öffnungen eingeklebt und diese wieder bemalt.


Nun geht es mit den Warpgondeln weiter. Die eine wurde um etwa die Hälfte gekürzt und bei der anderen wurde das Endstück abgesägt. Das ist leider eines der Nachteile des von mir verwanten Modells, denn da es sich ja um die Spiegelversion handelt, haben die Gondeln am Ende eine Gitterstruktur und keine Kugel. Aber Glück im Unglück, ich hatte noch ein altes Plastikmodell der Enterprise, das in etwa die selbe Größe hat wie das Eaglemoss-Modell. Von diesem sägte ich einfach das Ende einer der Gondeln ab und klebte dieses auf die Eaglemoss-Gondel.

Von der einen Gondel das Ende abschneiden...

Um es an der anderen Gondel wieder anzukleben.

Auf der Backbordgondel wurde der Schaden auf der Oberseite ausgefräst und wie schon beschrieben bemalt. Der Bussardkollektor wurde noch mit einer Zange zerstört. Eben dieser ist zwar bei der Steuerbordgondel noch vorhanden aber auch beschädigt. Hier wurde der Kollektor mit Schleifpapier getrübt und mit einem Lötkolben der Schaden hineingeschmolzen.



Bleiben wir bei dieser Gondel, denn diese bietet durch ihre Halbierung einen Einblick in ihr Inneres. Da es ja leider nie einen Einblick in die Gondeln der Original-Enterprise gab, werde ich hier etwas künstlerische Freiheit walten lassen.
Aus drei Rundhölzern baute ich etwas, was die an der Bruchkante zerstörten Warpspulen darstellen soll.



Diese kleine Konstruktion wurden mit den Faben "kupfer" und "panzergrau" bemalt und eingeklebt. mit Drahtstücken wurden die Reste der Gondelverkleidung gestaltet.



Die Spitze der Steuerbordgondel wurde ja aufgesprengt. Ist natürlich nicht einfach bei der Größe dort Details umzusetzten, aber ich glaube, meine Lösung skann sich sehen lassen. Ein kleines Stück Rundholz wurde zurechtgeschnitten und mit "gelb, matt" bemalt und eingeklebt. Dazu noch zwei kleine Drahtstücke und das sollte es dann sein.



Nachdem nun alle Komponenten des Modells fertig sind, wird es Zeit, diese neu zu beschriften. Von Robert stammt der kleine Decalbogen mit Name und den Registriernummern. Diese wurden an den entsprechenden Stellen aufgebracht und anschließend wurden die Teile noch mit "farblos, matt" versiegelt. Nach dem Trocknen konnte das Modell wieder zusammengebaut werden und fertig.

Ohne diese Decals währe das Projekt nicht möglich gewesen.

Die nun fertigen Teile müssen vor dem zusammenbau noch trocknen.

Zum Schluß noch ein paar Bilder meiner U.S.S. Constellation.